Willkommen
Home » Ratgeber Informationen » Brandmeldungen der Schweiz

Brandmeldungen der Schweiz

Sehen Sie die letzen 100 Brände welche sich in den vergangenen Monaten in der Schweiz ereignet haben und erfahren Sie auf der Brandkarte wo diese genau stattgefunden haben. Fast täglich gibt es über 20 Brandmeldungen in der Schweiz, viele davon werden aber gar nie erfasst. Falls Sie von einem aktuellen Brand gehört haben, oder sogar Zeuge eines Brandes sind, dann können Sie diesen umgehend bei uns erfassen.

01. August 2025: Brand in Hurden: Gericht kippt Freispruch für Reinigungskraft | Tages-Anzeiger

Das Einfamilienhaus in Hurden stand im März 2022 in Vollbrand. Archivfoto: Kantonspolizei Schwyz Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Es war ein kalter Morgen im März 2022, als eine Haushälterin in Hurden Asche aus dem Schwedenofen entfernte und in einem Metalleimer deponierte. Wenige Stunden später stand das Einfamilienhaus, in dem sie seit vielen Jahren gearbeitet hatte, in Flammen. Beim Eintreffen der Feuerwehr befand sich das Gebäude bereits in Vollbrand . Verletzt wurde niemand. Doch das Haus brannte komplett nieder. Es entstand ein Sachschaden von rund zwei Millionen Franken. Die Frage, ob die Asche im Metalleimer tatsächlich noch Glut enthalten hatte, beschäftigt seither die Justiz. Staatsanwaltschaft und Privatkläger werfen der Reinigungskraft vor, durch eine unsorgfältige Entsorgung den Brand fahrlässig verursacht zu haben. Kürzlich fällte das Bundesgericht nun ein Urteil in diesem Fall. Der Rechtsstreit ist damit aber nicht beendet. Asche in Metalleimer entsorgt Im August 2023 stand die heute 68-jährige Frau vor dem Bezirksgericht Höfe . Zurückhaltend schilderte sie, wie sie an jenem Morgen die Asche aus dem Schwedenofen entfernt und in einen mit einem Plastiksack ausgekleideten Metalleimer gefüllt habe. Der Schwedenofen und die Asche seien kalt gewesen. Den Eimer habe sie im Gästezimmer im ersten Stock in ein Regal gestellt. Seit zwanzig Jahren mache sie das so, sagte sie. Niemand habe je etwas daran beanstandet, auch ihre Arbeitgeber nicht. Während die Verteidigung die Brandursache deshalb nicht als erwiesen sah, kam das Bezirksgericht Höfe zum Schluss, dass die Frau die Asche nicht ausreichend kontrolliert und damit fahrlässig gehandelt habe. Es verurteilte sie in erster Instanz zu einer bedingten Geldstrafe von 20 Tagessätzen à 50 Franken. Verfahrensfehler am Kantonsgericht Doch erledigt war die Sache damit nicht. Denn die Frau wehrte sich gegen das Urteil und legte Berufung ein. Mit Erfolg: Das Kantonsgericht Schwyz sprach sie im Dezember 2024 frei. Es sah die Brandursache als nicht eindeutig erwiesen an und hielt fest, dass auch andere Ursachen nicht ausgeschlossen werden könnten. Der Privatkläger wiederum akzeptierte den Freispruch nicht und gelangte ans Bundesgericht. Dieses gab ihm nun teilweise recht, wie im kürzlich veröffentlichen Urteil zu lesen ist. Allerdings nicht, weil es die Frau für schuldig hielt, sondern aufgrund eines Verfahrensfehlers: Das Kantonsgericht hatte das Berufungsverfahren schriftlich durchgeführt, obwohl es zu einem gegenteiligen Entscheid kam. In einem solchen Fall, so das Bundesgericht, sei eine mündliche Verhandlung zwingend. Der Fall geht also zurück ans Kantonsgericht, das die Berufung in einer mündlichen Verhandlung neu beurteilen muss. Ein rechtskräftiges Urteil liegt somit weiterhin nicht vor. Gerichtsverfahren nach Bränden Abo Bezirksgericht Bülach Hauswart flammt Unkraut ab und steht wegen Brandes vor Richterin Brand im Bezirk Horgen Obergericht Zürich stellt Verfahren wegen Brandstiftung ein Prozess wegen Brandserie in Solothurn Ehemaligem Feuerwehrmann drohen 15 Jahre

01. August 2025: Brand in der Kompostieranlage bei Sitten Große Rauchentwicklung: Bevölkerung mußte Fenster geschlossen halten

Am gestrigen Donnerstagabend kam es in der Kompostieranlage nahe Sitten zu einem Feuer. Der Vorfall führte zu einer erheblichen Rauchentwicklung über der Region. Zahlreiche Einsatzkräfte wurden mobilisiert, um das Feuer zu bekämpfen und den benachbarten Wald vor Ausbreitung zu schützen. Gegen 21 Uhr gelang es den Kräften, die Flammen unter Kontrolle zu bringen, wie die zuständige Polizeibehörde des Kantons mitteilte. Der Alarm erreichte die Behörden kurz nach 19.00 Uhr. Laut einem Sprecher handelte es sich um einen Brand von Grünabfällen, wie von einer Nachrichtenagentur berichtet wurde. Lokale Medien veröffentlichten Aufnahmen, die die dichte Rauchwolke über der Anlage zeigen. Zur Unterstützung wurden die Feuerwehr von Sitten, die Flughafenfeuerwehr, die Kantonspolizei und die Regionalpolizei eingesetzt. Ein Hubschrauber des Unternehmens Air Glaciers half bei den Löscharbeiten. Bisher liegen keine Berichte über Verletzte vor. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, das Gebiet zu meiden. Die Anwohner in der Umgebung wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten, um sich vor dem Rauch zu schützen. (rm, pd) (Bild: Feuerwehr Sion)

01. August 2025: Trimmis GR: Brand auf Entsorgungsplatz - Rolltor und Fässer in Flammen

Am Donnerstagabend kam es auf einem Entsorgungsplatz in Trimmis zu einem Brand. Niemand wurde dabei verletzt. Um 18.30 Uhr ging bei der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden die Meldung ein, dass auf dem Vorplatz der Entsorgungsstelle eine Mulde und diverse Fässer in Brand stehen. Die Feuerwehr Calanda war rasch vor Ort und konnte zudem ein in Vollbrand stehendes Rolltor sowie Elektroschrott vorfinden. Die Feuerwehr hatte das Feuer rasch unter Kontrolle und konnte ein Übergreifen auf das Gebäude verhindern.

01. August 2025: Mann setzt Bankomaten in Lenzburg in Brand

Mann setzt Bankomaten in Lenzburg in Brand Ein Mann hat in der Nacht auf Donnerstag in Lenzburg einen Bankomaten in Brand gesetzt. Wie sich herausstellte, schüttete er eine brennbare Flüssigkeit in den Apparat und zündete sie an. In der Folge verdichtete sich der Verdacht gegen einen 22-Jährigen aus der Region als mutmasslichen Täter. Die Polizei nahm ihn fest. (Keystone-SDA) Die Hintergründe der Tat waren am Freitag noch unklar. Die Kantonspolizei nahm Ermittlungen auf, wie sie mitteilte. Der Alarm ging am Donnerstag gegen 1.45 Uhr früh ein. Als mehrere Patrouillen vor Ort eintrafen, stellten sie fest, dass der Automat brannte, aber weiterhin fest verankert war. Hinweise auf eine Sprengung gab es laut der Polizei nicht.

01. August 2025: Trimmis GR: Brand auf Entsorgungsareal

Trimmis GR: Brand auf Entsorgungsareal Am Donnerstagabend kam es auf einem Entsorgungsplatz in Trimmis GR zu einem Brand. Niemand wurde dabei verletzt. Am Donnerstag, um 18.30 Uhr, ging bei der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden die Meldung ein, dass auf dem Vorplatz der Entsorgungsstelle in Trimmis eine Mulde und diverse Fässer in Brand stehen. Die Feuerwehr Calanda war rasch vor Ort und konnte zudem ein in Vollbrand stehendes Rolltor sowie Elektroschrott vorfinden. Die Feuerwehr hatte das Feuer rasch unter Kontrolle und konnte ein Übergreifen auf das Gebäude verhindern. Es wurde niemand verletzt. Am Gebäude entstand erheblicher Sachschaden. Die genaue Brandursache wird untersucht Im Einsatz standen nebst der Kantonspolizei Graubünden die Feuerwehr Calanda mit 30 Angehörigen sowie ein Mitarbeiter des kantonalen Amtes für Natur und Umwelt. Die Ermittlungen zur noch ungeklärten Brandursache wurden durch die Kantonspolizei Graubünden aufgenommen.

01. August 2025: Lenzburg AG: Bankomat in Brand gesetzt - Mann (22) festgenommen

Lenzburg AG: Bankomat in Brand gesetzt – Mann (22) festgenommen Mitten in der Nacht auf Donnerstag setzte ein Mann einen Bankomaten in Lenzburg AG in Brand. Die Polizei nahm einen Verdächtigen (22) fest. Am Donnerstag, um 1.45 Uhr, ging bei der Kantonalen Notrufzentrale ein Alarm aus Lenzburg ein. Der Alarm betraf einen Bankomaten. Mehrere Patrouillen der Regionalpolizei Lenzburg und der Kantonspolizei rückten umgehend aus. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Bankomat brannte, jedoch weiterhin fest eingebaut war. Es gab keine Hinweise auf eine Sprengung. Die genauen Hintergründe sind noch unklar Erste Ermittlungen ergaben, dass ein unbekannter Mann eine brennbare Flüssigkeit auf den Automaten schüttete und diesen anzündete. Am Donnerstagnachmittag erhärtete sich der Verdacht auf einen 22-jährigen Mann aus der Region. Er wurde in der Folge vorläufig festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind unklar, die Kantonspolizei Aargau klärt den Sachverhalt.

01. August 2025: Goldach SG - Grill verursacht Brand an Mehrfamilienhaus

Am Donnerstag (31.07.2025), kurz nach 19:10 Uhr, hat die Notruf- und Einsatzleitzentrale St.Gallen die Meldung von einem Brand bei einem leerstehenden Mehrfamilienhaus am Schülerweg erhalten. Die aufgebotene Feuerwehr stellte einen brennenden Grill an der Hauswand fest. Dieser konnte gelöscht werden. An der Fassade entstand geringer Schaden. Quelle der Polizeinachricht: Kapo SG

01. August 2025: Lenzburg: Bankomat in Brand gesetzt - Fricktal.info

(pol) Mitten in der Nacht auf Donnerstag setzte ein Mann einen Bankomaten in Lenzburg in Brand. Es entstand Sachschaden. Am Donnerstag, 31. Juli, um 01.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale ein Alarm aus Lenzburg ein. Der Alarm betraf einen Bankomaten. Mehrere Patrouillen der Regionalpolizei Lenzburg und der Kantonspolizei rückten umgehend aus. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Bankomat brannte, jedoch weiterhin fest eingebaut war. Es gab keine Hinweise auf eine Sprengung. Erste Ermittlungen ergaben, dass ein unbekannter Mann eine brennbare Flüssigkeit auf den Automaten schüttete und diesen anzündete. Am Donnerstagnachmittag erhärtete sich der Verdacht auf einen 22-jährigen Mann aus der Region. Er wurde in der Folge vorläufig festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind unklar, die Kantonspolizei Aargau klärt den Sachverhalt.

01. August 2025: Brand in Kompostieranlage bei Sitten unter Kontrolle

Brand in Kompostieranlage bei Sitten unter Kontrolle In Sitten brannten Grünabfälle in einer Kompostieranlage. Die Anwohner wurden aufgefordert, Türen und Fenster geschlossen zu halten. In der Kompostieranlage Pra Bardy in Sitten ist am Donnerstagabend Feuer ausgebrochen. Der Brand verursachte eine starke Rauchentwicklung. Ein Grossaufgebot an Einsatzkräften wurde zur Bekämpfung des Feuers und zum Schutz des nahegelegenen Waldes eingesetzt. Gegen 21 Uhr war der Brand eingedämmt, wie die Kantonspolizei mitteilte. Die Kantonspolizei wurde gegen 19.00 Uhr alarmiert. Gebrannt hatten Grünabfälle, wie ein Sprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte. Regionale Medien veröffentlichten Fotos, auf denen die Rauchfahne zu sehen ist. Die Feuerwehr von Sitten sowie diejenige des Flughafens, die Kantonspolizei und die Regionalpolizei wurden von einem Helikopter der Air Glaciers unterstützt. Bisher wurden keine Verletzten gemeldet. Die in der Nähe wohnende Bevölkerung wurde über die Warn-App Alertswiss dazu aufgefordert, Türen und Fenster zu schliessen.

31. Juli 2025: Sion VS - Alarm wegen Brand

In Sion wird ein Brand bei Pra Bardy gemeldet. Die Feuerwehr ist vor Ort, um das Feuer zu bekämpfen. Es kommt zu grosser Rauchentwicklung. Die Bevölkerung wird gebeten die Fenster zu schliessen und Lüftungen und Klimaanlagen abzuschalten. Das betroffene Gebiet ist zu meiden und die Einsatzkräfte nicht zu behindern. Befolgen Sie die Anweisungen der Notfalldienste und Behörden. Update folgt.. Quelle der Polizeinews: Kantonspolizei Wallis

31. Juli 2025: Bekennerschreiben nach Brand von Bahn-Kabeln in NRW

Bekennerschreiben nach Brand von Bahn-Kabeln in NRW Eine Gruppe namens «Kommando Angry Birds» reklamiert auf Indymedia den Brand an einem Bahn-Kabeltunnel als Sabotage. Nach dem Brand an einem Kabeltunnel der Bahn bei Düsseldorf ist auf der linken Plattform Indymedia ein Bekennerschreiben veröffentlicht worden. Ein «Kommando Angry Birds» reklamiert darin die Tat. «Vieles würde unendlich viel besser gehen ohne das industrielle System», heisst es in dem Schreiben. Deswegen habe die Gruppe eine Störung verursacht. Ein Düsseldorfer Polizeisprecher bestätigte, dass den Behörden das Schreiben auch vorliege. Die Echtheit müsse jetzt überprüft werden. Häufig gebe es in solchen Fällen auch Trittbrettfahrer. Ein Ergebnis der Prüfung sei nicht mehr am Donnerstag zu erwarten. Polizei geht von Sabotage aus Die Polizei geht bei dem Brand von Sabotage aus. Das laut Ermittlern vorsätzlich gelegte Feuer legte mit der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf eine der wichtigsten Zugstrecken bundesweit lahm. Der Verkehr wurde stark beeinträchtigt, Zehntausende waren betroffen. Ein Lokführer hatte Qualm aus dem Kabeltunnel quellen sehen und Alarm geschlagen. Die dort verlegten Kabel müssen laut Bahn nun auf einer Länge von 60 Metern ausgetauscht werden. Die Störung soll bis etwa Freitagmittag dauern.

31. Juli 2025: Brand legt deutsche Bahnstrecke lahm - Polizei sieht Sabotage

Nach einem Brand in einem Kabelkanal einer wichtigen Bahnstrecke in Deutschland geht die Polizei von einem Sabotageakt aus. Der Staatsschutz ermittele in alle Richtungen, sagte ein Polizeisprecher, nachdem Brandermittler den Ort untersucht hatten. Ein Feuer hatte die Nord-Süd-Hauptstrecke der Deutschen Bahn zwischen Duisburg und Düsseldorf im westdeutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen lahmgelegt. Auch der Fernverkehr ist betroffen. Es komme zu massiven Beeinträchtigungen des Zugverkehrs, sagte ein Bahnsprecher. Die Störung werde voraussichtlich noch den ganzen Tag andauern. Wie ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur (dpa) am Tatort erfuhr, sollen Unbekannte eine Zündvorrichtung in dem Kabeltunnel platziert haben. Ein Lokführer habe Qualm aus dem Kabeltunnel quellen sehen und Alarm geschlagen. Bahnmitarbeiter hätten noch vor Eintreffen der Feuerwehr mit den Löscharbeiten begonnen. Die dort verlegten Kabel müssten nun auf einer Länge von 60 Metern ausgetauscht werden. Es sei ein Bus-Pendelverkehr eingerichtet worden, sagte ein Bahnsprecher. Die Busse fahren zwischen dem Düsseldorfer Flughafen und Duisburg Hauptbahnhof sowie zwischen den Hauptbahnhöfen der beiden Städte. Zudem habe man Bauarbeiten an einer parallel verlaufenden Güterstrecke in Duisburg-Wedau kurzfristig unterbrochen, um über diese Strecke einen Teil des Verkehrs doch noch abwickeln zu können. An den Hauptbahnhöfen in Duisburg und Düsseldorf strandeten zahllose Reisende. Die Kabel gehören zu einem Stellwerk in Duisburg, der Brand sei aber auf Düsseldorfer Stadtgebiet ausgebrochen, sagte ein Bahnsprecher. Die Feuerwehr habe ihn bereits gelöscht. Die beschädigten Kabel sorgten für Störungen im Nah- und Fernverkehr. Betroffen seien die ICE-Linien nach Berlin und Frankfurt am Main ebenso wie die Verbindungen in Richtung Norddeutschland, Süddeutschland und in die Niederlande, teilte die Bahn mit. Es komme zu Umleitungen und Verspätungen von bis zu 30 Minuten. Zudem werden nicht alle Bahnhöfe angefahren. Im Nahverkehr sind die S-Bahn-Linie S1 sowie mehrere Regionallinien betroffen, wie das Portal zuginfo.nrw meldet. (sda/dpa)

31. Juli 2025: Nach Brand: Vorzeitiges Saisonende im Naturbad Frohmatt

Nach Brand: Vorzeitiges Saisonende im Naturbad Frohmatt Die Saison im Naturbad Frohmatt in Breitenbach ist vorzeitig beendet: Brandfolgen und notwendige Sanierungen machen eine Wiedereröffnung 2025 unmöglich. Wie die Gemeinde Breitenbach berichtet, ereignete sich am 26. Juli ein Vollbrand in einem Industriegebäude in unmittelbarer Nähe des Naturbads Frohmatt. Durch explodierende Feuerwerkskörper, die im Gebäude gelagert waren, wurden das Gebäude und die Umgebung erheblich beschädigt. Die Gemeindebehörden haben zu Wochenbeginn eine erste Analyse der Lage durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass die Schadensbeurteilung einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Das Gelände des Naturbads, einschliesslich des Schwimmbeckens, ist grossflächig mit Schutt und Glasscherben verschmutzt. Die sorgfältige Entfernung, insbesondere der Glasscherben, erfordert einen erheblichen Zeitaufwand. Darüber wird geprüft, ob der Boden durch die Explosion mit Schadstoffen kontaminiert wurde. Saison 2025 ist beendet Vor diesem Hintergrund hat der Gemeinderat beschlossen, das Naturbad Frohmatt in der laufenden Badesaison nicht mehr zu öffnen. In den kommenden Wochen werden die notwendigen Aufräum- und Sanierungsarbeiten geplant und eingeleitet. Als Alternative hat der Stadtrat Laufen entschieden, dass alle Abonnements für das Naturbad Frohmatt ab sofort auch für das Schwimmbad Nau in Laufen gültig sind. Die technischen Anpassungen wurden bereits vorgenommen, um einen reibungslosen Zugang zum Laufner Schwimmbad zu ermöglichen.

31. Juli 2025: Brand legt Bahnverkehr bei Düsseldorf lahm: Staatsschutz ermittelt

Nordrhein-Westfalen (D)Brand legt Bahnverkehr lahm – der Staatsschutz ermittelt Ein Brand in einem Kabeltunnel bei Düsseldorf hat den Bahnverkehr lahmgelegt. Die Polizei vermutet Sabotage, der Staatsschutz ermittelt. Darum gehts Ein Brand in einem Kabeltunnel bei Düsseldorf legt die Bahnstrecke nach Duisburg lahm. Die Polizei vermutet Sabotage, der Staatsschutz ermittelt. Zahlreiche Fern- und Regionalzüge sind betroffen, es kommt zu Ausfällen und Verspätungen. Nach einem Brand in einem Kabeltunnel bei Düsseldorf im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen geht die Polizei von einem Sabotageakt aus. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Das Feuer legte am Donnerstag die wichtige Bahnstrecke zwischen Düsseldorf und Duisburg lahm. Zahlreiche Fern- und Regionalzüge sind betroffen, es kommt zu Ausfällen, Umleitungen und Verspätungen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur haben Unbekannte offenbar eine Zündvorrichtung im Kabeltunnel deponiert. Ein Lokführer habe Rauch bemerkt, der aus dem Tunnel aufgestiegen sei. Er habe umgehend Alarm geschlagen. Reisende stranden an Bahnhöfen Nach Angaben der Deutschen Bahn beeinträchtigt der Schaden sowohl den Nah- als auch den Fernverkehr. Betroffen seien unter anderem die ICE-Linien nach Berlin und Frankfurt sowie Verbindungen Richtung Norddeutschland, Süddeutschland und in die Niederlande. An den Hauptbahnhöfen in Düsseldorf und Duisburg strandeten viele Reisende, wie «Focus» berichtet. Zwischen dem Düsseldorfer Flughafen und dem Duisburger Hauptbahnhof sowie zwischen den beiden Innenstadthaltestellen wurde ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp? Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.

31. Juli 2025: Scheibbs, NÖ: Brand in Wohnhaus - Bettlägeriger Senior (85) durch Polizei geborgen

Scheibbs, NÖ: Brand in Wohnhaus – Bettlägeriger Senior (85) durch Polizei geborgen Bedienstete der Polizeiinspektionen Scheibbs, Purgstall und Wieselburg wurden am 27. Juli 2025, gegen 09.25 Uhr, zu einem Brand in einem landwirtschaftlichen Gebäude in Scheibbs beordert. Als die Polizistinnen und Polizisten am Einsatzort eintrafen, schlug starker schwarzer Rauch aus einem im 1. Stock liegenden Fenster. Die Erhebungen ergaben, dass mehrere Bewohner das Wohnhaus bereits unverletzt verlassen hatten, jedoch noch ein 85-jähriger bettlägeriger Mann mit einem Pfleger im Gebäude sein würden. Ein Polizist und Rettungskräfte drangen zu den beiden vor und brachten den 85-jährigen Mann mittels Trage ins Freie. Er wurde vorsorglich mittels Rettungsdienst in das Landesklinikum Scheibbs verbracht. Sein Pfleger konnte selbständig unverletzt das Wohnhaus verlassen. Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Scheibbs und Neustift bekämpften die Rauchentwicklung. Zur starken Rauchentwicklung dürfte es vermutlich im Bereich des Elektroherdes gekommen sein. Quelle: LPD Niederösterreich Bildquelle: Freiwillige Feuerwehr Scheibbs (Facebook)

31. Juli 2025: Signau BE - Brand auf technische Ursache zurückzuführen

Mitte April ist im Dachstock eines Mehrfamilienhauses in Signau ein Feuer ausgebrochen. Die Ermittlungen zur Brandursache sind mittlerweile abgeschlossen. Gemäss diesen ist der Brand auf einen technischen Defekt einer im Dach integrierten Photovoltaikanlage zurückzuführen. Am Samstag, 12. April 2025, ist in Signau bei einem Mehrfamilienhaus ein Brand ausgebrochen. Es wurden keine Personen verletzt (siehe Medienmitteilung vom 12. April 2025). Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen. Diesen zufolge ist der Brand durch einen technischen Defekt an einer Indach-Photovoltaikanlage ausgelöst worden. Der Sachschaden beläuft sich gemäss Schätzungen auf mehrere hunderttausend Franken. Quelle: Kantonspolizei Bern Bildquelle: Symbolbild © Kantonspolizei Bern Zurück Werbung Werbung

31. Juli 2025: Einsiedeln SZ: Haus in Flammen - Einfamilienhaus nach Brand unbewohnbar

In einem Einfamilienhaus in der Birchlimatt in Einsiedeln ist ein Brand ausgebrochen, der zu einer starken Rauchentwicklung führte. Durch die Feuerwehr konnte der Brand rasch gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. Am Mittwochnachmittag, 30. Juli 2025, kurz vor 16:30 Uhr, ging bei der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Schwyz die Meldung ein, dass es in einem Einfamilienhaus an der Birchlimatt in Einsiedeln brenne. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte vor Ort war eine grosse Rauchentwicklung ersichtlich. Den Angehörigen der Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln gelang es schliesslich, den Brandherd im Untergeschoss zu lokalisieren und rasch zu löschen. Es wurde niemand verletzt. Die genaue Brandursache ist noch unklar und wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Schwyz untersucht. Eine technische Ursache steht zurzeit im Vordergrund. Das Einfamilienhaus wurde durch den Rauch stark beschädigt und ist zurzeit nicht bewohnbar. Im Einsatz standen rund 30 Angehörige der Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln sowie Einsatzkräfte der Kantonspolizei Schwyz. Quelle: Kantonspolizei Schwyz Bildquelle: Kantonspolizei Schwyz

31. Juli 2025: Brand in Einfamilienhaus in Einsiedeln SZ - niemand verletzt

In einem Einfamilienhaus an der Birchlimatt in Einsiedeln SZ ist am Mittwochnachmittag ein Brand ausgebrochen. Verletzt wurde niemand, das Gebäude ist unbewohnbar. Starke Rauchentwicklung – Brandursache noch unklar Am Mittwoch, 30. Juli 2025 , kurz vor 16:30 Uhr , wurde der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz ein Brand in einem Einfamilienhaus an der Birchlimatt in Einsiedeln SZ gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war bereits eine intensive Rauchentwicklung sichtbar. Die Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln lokalisierte den Brandherd im Untergeschoss des Gebäudes und konnte das Feuer rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand . Das Haus wurde jedoch durch Rauch stark beschädigt und ist vorübergehend unbewohnbar . Technischer Defekt im Fokus der Ermittlungen Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Der kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Schwyz hat die Untersuchungen aufgenommen. Gemäss ersten Einschätzungen wird eine technische Ursache als Auslöser vermutet. Im Einsatz standen rund 30 Angehörige der Feuerwehr Einsiedeln sowie Einsatzkräfte der Kantonspolizei Schwyz . Hinweise an die Bevölkerung Die Polizei erinnert daran, elektrische Installationen regelmässig warten zu lassen und Rauchmelder in Wohnhäusern zu installieren, um bei Brandausbruch rechtzeitig gewarnt zu werden.

31. Juli 2025: Einsiedeln SZ: Brand in Einfamilienhaus - technische Ursache

Einsiedeln SZ: Brand in Einfamilienhaus – technische Ursache In einem Einfamilienhaus in der Birchlimatt in Einsiedeln SZ ist am Mittwoch ein Brand ausgebrochen, der zu einer starken Rauchentwicklung führte. Am Mittwochnachmittag, kurz vor 16.30 Uhr, ging bei der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Schwyz die Meldung ein, dass es in einem Einfamilienhaus an der Birchlimatt in Einsiedeln brenne. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte vor Ort war eine grosse Rauchentwicklung ersichtlich. Den Angehörigen der Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln gelang es schliesslich, den Brandherd im Untergeschoss zu lokalisieren und rasch zu löschen. Durch den Brand entstand Sachschaden Es wurde niemand verletzt. Die genaue Brandursache ist noch unklar und wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Schwyz untersucht. Eine technische Ursache steht zurzeit im Vordergrund. Das Einfamilienhaus wurde durch den Rauch stark beschädigt und ist zurzeit nicht bewohnbar. Im Einsatz standen rund 30 Angehörige der Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln sowie Einsatzkräfte der Kantonspolizei Schwyz.

31. Juli 2025: Einsiedeln SZ - Einfamilienhaus gerät in Brand

Am Mittwochnachmittag, 30. Juli 2025, kurz vor 16:30 Uhr, ging bei der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Schwyz die Meldung ein, dass es in einem Einfamilienhaus an der Birchlimatt in Einsiedeln brenne. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte vor Ort war eine grosse Rauchentwicklung ersichtlich. Den Angehörigen der Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln gelang es schliesslich, den Brandherd im Untergeschoss zu lokalisieren und rasch zu löschen. Es wurde niemand verletzt. Die genaue Brandursache ist noch unklar und wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Schwyz untersucht. Eine technische Ursache steht zurzeit im Vordergrund. Das Einfamilienhaus wurde durch den Rauch stark beschädigt und ist zurzeit nicht bewohnbar. Im Einsatz standen rund 30 Angehörige der Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln sowie Einsatzkräfte der Kantonspolizei Schwyz. Quelle der Polizeinachricht: Kapo SZ

31. Juli 2025: Stadtrat im US-Staat Virginia am Arbeitsplatz in Brand gesetzt | Tages-Anzeiger

Ein Mann wird gerade in einen Krankenwagen geladen. (Symbolbild) Foto: Edna Leshowitz (Imago) Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. BotTalk Ein Stadtrat im US-Bundesstaat Virginia ist an seinem Arbeitsplatz angezündet und dabei schwer verletzt worden. Ein Mann stürmte das Büro einer lokalen Zeitschrift, wo der Politiker hauptsächlich im Vertrieb tätig ist. Nach Angaben der Polizei jagte der Angreifer sein Opfer nach draussen, übergoss den Mann mit Benzin und setzte ihn schliesslich in Brand. Behördenangaben zufolge beruhte der Angriff auf einem persönlichen Streit und stand nicht im Zusammenhang mit der Politik des Stadtrats. Der 38-Jährige, der seit mehr als einem Jahrzehnt im Stadtrat von Danville sitzt, wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht. Über seinen Zustand war zunächst nichts bekannt. Der 29-jährige Angreifer wurde noch am Tatort festgenommen. Er muss sich nun wegen versuchten Mordes und schwerer, böswilliger Körperverletzung verantworten, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Newsletter Unter Verdacht Erhalten Sie die Hintergründe zu aktuellen Gerichtsfällen, die die Schweiz bewegen. Weitere Newsletter Einloggen DPA/anna Fehler gefunden? Jetzt melden. 0 Kommentare

31. Juli 2025: Stadtrat im US-Staat Virginia am Arbeitsplatz in Brand gesetzt

Angreifer am Tatort festgenommenStadtrat im US-Staat Virginia am Arbeitsplatz in Brand gesetzt In Danville wurde ein Stadtrat mit Benzin übergossen und angezündet. Laut Behörden verfolgte der Täter kein politisches Motiv. Ein Stadtrat im US-Bundesstaat Virginia ist an seinem Arbeitsplatz angezündet und dabei schwer verletzt worden. Ein Mann stürmte das Büro einer lokalen Zeitschrift, wo der Politiker hauptsächlich im Vertrieb tätig ist. Nach Angaben der Polizei jagte der Angreifer sein Opfer nach draussen, übergoss den Mann mit Benzin und setzte ihn schliesslich in Brand. Behördenangaben zufolge beruhte der Angriff auf einem persönlichen Streit und stand nicht im Zusammenhang mit der Politik des Stadtrats. Der 38-Jährige, der seit mehr als einem Jahrzehnt im Stadtrat von Danville sitzt, wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht. Über seinen Zustand war zunächst nichts bekannt. Der 29-jährige Angreifer wurde noch am Tatort festgenommen. Er muss sich nun wegen versuchten Mordes und schwerer, böswilliger Körperverletzung verantworten, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. DPA/anna Fehler gefunden?Jetzt melden.

31. Juli 2025: Angreifer am Tatort festgenommen: Stadtrat im US-Staat Virginia am Arbeitsplatz in Brand gesetzt

Privater Streit eskaliertPolitiker in US-Bundesstaat Virginia attackiert und angezündet – mutmasslicher Täter verhaftet In Danville wurde ein Stadtrat mit Benzin übergossen und angezündet. Laut Behörden verfolgte der Täter kein politisches Motiv. Ein Stadtrat im US-Bundesstaat Virginia ist an seinem Arbeitsplatz angezündet und dabei schwer verletzt worden. Ein Mann stürmte das Büro einer lokalen Zeitschrift, wo der Politiker hauptsächlich im Vertrieb tätig ist. Nach Angaben der Polizei jagte der Angreifer sein Opfer nach draussen, übergoss den Mann mit Benzin und setzte ihn schliesslich in Brand. Behördenangaben zufolge beruhte der Angriff auf einem persönlichen Streit und stand nicht im Zusammenhang mit der Politik des Stadtrats. Der 38-Jährige, der seit mehr als einem Jahrzehnt im Stadtrat von Danville sitzt, wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht. Über seinen Zustand war zunächst nichts bekannt. Der 29-jährige Angreifer wurde noch am Tatort festgenommen. Er muss sich nun wegen versuchten Mordes und schwerer, böswilliger Körperverletzung verantworten, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. DPA/anna Fehler gefunden?Jetzt melden.

31. Juli 2025: Delémont JU: Nächtlicher Brand bei BKW - Fahrzeuge unter Unterstand zerstört

In der Nacht auf heute, gegen 01.40 Uhr, brach auf dem Firmengelände der BKW an der Rue Emile Boéchat 83 in Delémont ein Brand aus. Der CRISD rückte mit vier Fahrzeugen und zwölf Feuerwehrleuten aus, die das Feuer rasch unter Kontrolle bringen konnten. Ersten Feststellungen zufolge wurden drei Fahrzeuge und mehrere unter einem Unterstand geparkte Anhänger ein Raub der Flammen. Die Kantonspolizei war zur Spurensicherung und Untersuchung des Vorfalls vor Ort. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Quelle: Kantonspolizei Jura Bildquelle: Screenshot GoogleMaps

31. Juli 2025: Delémont JU - Brand bei BKW zerstört mehrere Fahrzeuge

Heute gegen 01:40 Uhr brach auf dem Gelände des Unternehmens BKW in Delémont, Rue Emile Boéchat 83, ein Feuer aus. Die Feuerwehr rückte mit vier Fahrzeugen und zwölf Feuerwehrleuten zum Einsatzort aus, die den Brand schnell unter Kontrolle bringen konnten. Die Feststellungen ergaben, dass drei Fahrzeuge und mehrere Anhänger, die unter einem Dach geparkt waren, den Flammen zum Opfer gefallen sind. Die Kantonspolizei begab sich zur Untersuchung des Vorfalls zum Einsatzort. Die Ursachen des Brandes konnten bislang nicht ermittelt werden. Quelle der Polizeinachricht: Kantonspolizei Jura

31. Juli 2025: Technischer Defekt an Photovoltaikanlage verursacht Brand in Signau

Blaulicht Am Samstag, 12. April 2025, brach in einem Mehrfamilienhaus in Signau ein Brand aus, glücklicherweise ohne Verletzte. Die Kantonspolizei Bern hat nun die Ermittlungen abgeschlossen und bestätigt, dass ein technischer Defekt an einer Indach-Photovoltaikanlage die Ursache war. 2025-07-31 03:00:03Am Samstag, 12. April 2025, ist in Signau bei einem Mehrfamilienhaus ein Brand ausgebrochen. Es wurden keine Personen verletzt, wie in der Medienmitteilung vom 12. April 2025 erwähnt. Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen. Demnach wurde der Brand durch einen technischen Defekt an einer Indach-Photovoltaikanlage ausgelöst. (Quelle:Kantonspolizei Bern Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten:

30. Juli 2025: Gericht muss Brand neu verhandeln

Ruggero Vercellone Am 18. März 2022 brannte am Nachmittag im Seefeld in Hurden das gemietete Holzhaus von Christoph und Claudia Räber nieder (wir berichteten mehrmals). Es entstand ein Sachschaden von fast zwei Millionen Franken. Rund ein Jahr später stand eine Reinigungskraft vor dem Einzelrichter des Bezirksgerichts Höfe. Dieser verurteilte die Frau wegen fahrlässiger Verursachung einer Feuersbrunst zu einer bedingten Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu 50 Franken. Der damals über 60-jährigen Frau wurde zur Last gelegt, sie habe noch nicht ganz erloschene Asche aus dem Schwedenofen in einen mit einem Plastiksack ausgekleideten Metalleimer gelegt. Im Eimer habe sich auch Papier mit Glasreinigungsrückständen befunden. Den Eimer habe die Putz-frau im Gästezimmer in ein Holzregal gestellt, wo sich auch diverse Deosprays befunden hätten. Die Fahrlässigkeit der Frau habe zum Brande geführt, urteilte der Einzelrichter. Dieses bezirksgerichtliche Urteil hob das Schwyzer Kantonsgericht auf. Die Frau wurde nach einem schriftlich durchgeführten Verfahren im Dezember 2024 freigesprochen. Das Berufungsgericht hält fest, dass der Einzelrichter eine alternative Brandverursachung durch die alten Strominstallationen verworfen habe. Eine solche Brandursache sei nicht fachkundig untersucht worden. Zudem habe sich die Erstinstanz mit der Aussage der Frau, dass die Asche kalt gewesen sei, als sie diese in den Eimer legte, nicht näher auseinandergesetzt. Es sei auch nicht ganz sicher, ob sich der Brandherd tatsächlich im Holzregal im Gästezimmer befunden habe. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Brand auch andernorts im Wohnzimmer oder Gästezimmer entstanden sein könnte, später das Holzregal erfasst und die Deosprays zur Explosion gebracht habe. Der Eigentümer des Holzhauses störte sich daran, dass die Verhandlung des Kantonsgerichts schriftlich durchgeführt wurde, und reichte beim Bundesgericht Beschwerde ein. Und er bekam recht. Die Bundesrichter stellten fest, dass das Kantonsgericht das erstinstanzliche Urteil abänderte, weil es nicht erstellt sei, dass warme Asche im Metalleimer die Brandursache war. Dabei habe das Kantonsgericht die in den Akten protokollierten Aussagen der Putzkraft gewürdigt. Unter diesen Umständen «durfte die Vorinstanz den Sachverhalt nicht bloss aufgrund der Akten feststellen, sondern hätte in das mündliche Verfahren wechseln müssen », schreiben die Bundesrichter in ihrem am Montag veröffentlichten Urteil. Die Sache wurde ans Kantonsgericht zurückgewiesen mit dem Auftrag, den Fall mündlich zu verhandeln. Gerichtskosten wurden keine erhoben. Der Kanton Schwyz wurde aber angewiesen, dem Beschwerdeführer eine Entschädigung von 3000 Franken auszurichten. Hinweis: Urteil 6B_54/2025 vom 4. Juni 2025 Das Bundesgericht verlangt, dass die Gerichtsverhandlung wegen Verursachung einer Feuersbrunst in Hurden mündlich durchgeführt wird.

30. Juli 2025: Signau BE: Brand im Dachstock - Photovoltaikanlage defekt

Signau BE: Brand im Dachstock – Photovoltaikanlage defekt Mitte April brach im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses in Signau BE ein Feuer aus. Nach Ermittlungen ist eine Photovoltaikanlage die Ursache für den Brand. Am Samstag, 12. April 2025, ist in Signau bei einem Mehrfamilienhaus ein Brand ausgebrochen. Es wurden keine Personen verletzt. Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen. Diesen zufolge ist der Brand durch einen technischen Defekt an einer IndachPhotovoltaikanlage ausgelöst worden. Der Sachschaden beläuft sich gemäss Schätzungen auf mehrere hunderttausend Franken.

30. Juli 2025: Brand in Signau BE: Photovoltaikanlage löste Feuer aus

Ursache geklärt: Feuer im Dachstock war technischer Defekt Nach dem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Signau (BE) Mitte April steht nun fest: Eine Indach-Photovoltaikanlage war der Auslöser. Datum: Samstag, 12. April 2025 Ort: Mehrfamilienhaus in Signau Verletzte: Keine Sachschaden: Mehrere hunderttausend Franken Was genau passiert ist Laut der Kantonspolizei Bern brach das Feuer im Dachstock aus. Betroffen war eine integrierte PV-Anlage , die offenbar einen technischen Defekt aufwies. Das Dezernat Brände und Explosionen hat die Ermittlungen abgeschlossen: Der Brand wurde durch einen Defekt an der Indach-PV-Anlage ausgelöst. Risiko Photovoltaik? Das sagen Experten Photovoltaikanlagen gelten grundsätzlich als sicher – doch bei Indachanlagen (in die Dachhaut integriert) bestehen höhere Risiken, wenn: Kabel falsch verlegt sind Module überhitzen Wechselrichter mangelhaft gewartet werden Blitzschutz fehlt oder fehlerhaft ist Besonders kritisch: Wartungsfehler und minderwertige Komponenten in Kombination mit Holzunterkonstruktionen. Was der Fall Signau zeigt Dieser Brand erinnert daran: Auch nachhaltige Technik braucht sorgfältige Planung, Installation und Wartung . Tipps zur Prävention: Nur zertifizierte Fachfirmen beauftragen Anlage regelmässig warten lassen Wechselrichter und Sicherungen extern platzieren Brandabschottung im Dachbereich einbauen Rauchmelder im Spitzboden montieren Grüne Energie braucht Sicherheit Photovoltaik ist wichtig – aber sicherheitsrelevant . Der Fall Signau zeigt, dass selbst moderne Energiesysteme nicht risikofrei sind.

30. Juli 2025: Signau: Brand durch Photovoltaikanlage ausgelöst

Mitte April brach im Dachstock eines Mehrfamilienhauses in Signau ein Feuer aus. Nun hat die Kantonspolizei Bern die Brandursache geklärt." data-next-head=""/

30. Juli 2025: Widnau SG: Auto fängt auf der Autobahn A13 Feuer - Drittperson löscht Brand rechtzeitig

Am Dienstag (29.07.2025), kurz nach 14:30 Uhr, ist es auf der Autobahn A13 zu einem Brand eines Autos gekommen. Das Feuer konnte durch Drittpersonen bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden. Am Auto entstand Totalschaden im Wert von mehreren tausend Franken. Eine 60-jährige Frau fuhr mit ihrem Auto auf der Autobahn A1 von Oberriet in Richtung St. Margrethen. Als die 60-Jährige eine Rauchentwicklung aus dem Motorraum des Autos bemerkte, konnte sie dieses rechtzeitig auf dem Pannenstreifen zum Stillstand bringen und sich aus der Gefahrenzone begeben. Zur gleichen Zeit hielt eine Drittperson ebenfalls auf dem Pannenstreifen an und konnte den noch kleinen Brand vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte selbständig löschen. Am Auto entstand Totalschaden im Wert von mehreren tausend Franken. Quelle: Kantonspolizei St. Gallen Bildquelle: Symbolbild © Kantonspolizei St. Gallen

30. Juli 2025: Freiburg - Brand eines Gebäudes in Châtel-St-Denis

Heute sind Feuerwehr, Ambulanzen und Polizeipatrouillen wegen eines Brandes in einem Gebäude in Châtel-St-Denis interveniert. Zwanzig Personen wurden evakuiert. Eine Person wurde vom Rauch beeinträchtigt. Eine Ermittlung ist im Gange. Am Dienstag, 29. Juli 2025, gegen 12 Uhr, wurde die Einsatz- und Alarmzentrale der Kantonspolizei wegen des Brandes eines Gebäudes an der Rue des Artisans, in Châtel-St-Denis, alarmiert. Die Feuerwehr des Bataillons Süd konnte den Brand im Dachgeschoss des Gebäudes rasch eindämmen. Zwanzig Personen wurden evakuiert. Eine Person wurde vom Rauch beeinträchtigt und mit der Ambulanz in ein Spital gebracht. Die Mieter (10 Personen) der sechs beschädigten Wohnungen wurden anderweitig untergebracht. Die anderen Bewohner konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Schadensumme wurde noch nicht geschätzt. Eine Ermittlung ist im Gange, um die genaue Brandursache zu klären. Quelle: Kantonspolizei Freiburg Bildquelle: © Kantonspolizei Freiburg Zurück Werbung Werbung

30. Juli 2025: How a Chinese Brand Reshaped Hong Kong's Food Delivery Scene

30.07.2025 06:00:07 | How a Chinese Brand Reshaped Hong Kong’s Food Delivery Scene Meituan, the Chinese food delivery giant, tested its global expansion in Hong Kong, where its Keeta service displaced a rival before moving to other markets. Weiter zum vollständigen Artikel bei New York Times3 Knaller-Aktien 📈im BX Musterportfolio: Quanta Services, Commerzbank & Broadcom mit François Bloch Im BX Morningcall werden folgende Aktien analysiert und erklärt: ✅ Quanta Services ✅ Commerzbank ✅ Broadcom Pünktlich zum Börsenstart diskutieren Investment-Stratege François Bloch und Börsen-Experte David Kunz oder Olivia Hähnel über ausgewählte Top-Aktienwerte aus dem BX Musterportfolio. 👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/ 3 Knaller-Aktien 📈im BX Musterportfolio: Quanta Services, Commerzbank & Broadcom mit François Bloch Anzeige Mini-Futures auf SMI Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.comBörse aktuell - Live Ticker SMI schlussendlich mit Gewinnen -- DAX beendet Handel über 24'000er-Marke -- Wall Street letztlich tiefer -- Asiens Börsen schliessen mehrheitlich mit Verlusten Am heimischen Aktienmarkt positionierten sich Anleger als moderate Käufer. Am deutschen Aktienmarkt waren unterdessen Gewinne zu sehen. Die US-Börsen präsentierten sich schwächer. In Fernost dominierten am Dienstag die Verkäufer das Handelsgeschehen. finanzen.net News Datum | Titel | ---|---| {{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }} | |

30. Juli 2025: Brand in Schreinerei Hägglingen: Über 30'000 Franken Spenden gesammelt

«Das ist ein Scheissgefühl»: Wie Jonas Fischer seine Schreinerei in Flammen aufgehen sah Eine Unachtsamkeit, und eine Existenz ist vernichtet: Dieser Fiebertraum geschah dem Unternehmer Jonas Fischer aus Hägglingen. Seine Schreinerei wurde durch einen Brand fast ganz zerstört. Doch was er danach erleben durfte, gibt ihm neuen Mut. Neugierig auf diesen Artikel? Mit einem Abonnement profitieren Sie vom exklusiven Zugriff auf alle abo+ Artikel. - Verpassen Sie nichts, was in Ihrer Region passiert - Ihr Digitalabo gibt es ab CHF 0.25/Woche im ersten Monat - Jederzeit kündbar Bereits Abonnent:in?

30. Juli 2025: neo1 - mein Radio: Brand in Signau wegen technischem Defekt

Werbung Brand in Signau wegen technischem Defekt Mitte April ist im Dachstock eines Mehrfamilienhauses in Signau ein Feuer ausgebrochen. Die Ermittlungen zur Brandursache sind mittlerweile abgeschlossen. Gemäss diesen ist der Brand auf einen technischen Defekt einer im Dach integrierten Photovoltaikanlage zurückzuführen. Am Samstag, 12. April 2025, ist in Signau bei einem Mehrfamilienhaus ein Brand ausgebrochen. Es wurden keine Personen verletzt. Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zur Brandursache abgeschlossen. Diesen zufolge ist der Brand durch einen technischen Defekt an einer Indach-Photovoltaikanlage ausgelöst worden. Der Sachschaden beläuft sich gemäss Schätzungen auf mehrere hunderttausend Franken. Mitteilung der Kantonspolizei Bern Werbung

30. Juli 2025: Brand in Gossauer Mehrfamilienhaus - buebikernews

Am Dienstagnachmittag (29. Juli 2025) kam es an der Laufenbachstrasse in Gossau zu einem Küchenbrand, wobei ein Mehrfamilienhaus vorsorglich evakuiert werden musste. Verletzt wurde dabei niemand. Im Einsatz stand ein Kleinalarm der Feuerwehr Gossau, die Autodrehleiter der Stützpunktfeuerwehr Hinwil sowie mehrere Rettungswagen mit Notarzt. (fw/bn)

30. Juli 2025: Brand, Feuer: Fast 2700 Feuerwehrleute bekämpfen schwere Waldbrände in Portugal | blue News

Fast 2700 Feuerwehrleute bekämpfen schwere Waldbrände in Portugal - Gallery Feuerwehrleute bekämpfen Waldbrände in Portugal. Bild: Keystone In Arouca, im Zentrum des Landes, war die Lage laut den Einsatzkräften am schwierigsten. Bild: Keystone Fast 2700 Feuerwehrleute bekämpfen schwere Waldbrände in Portugal - Gallery Feuerwehrleute bekämpfen Waldbrände in Portugal. Bild: Keystone In Arouca, im Zentrum des Landes, war die Lage laut den Einsatzkräften am schwierigsten. Bild: Keystone In dem von schweren Waldbränden heimgesuchten Portugal hat sich die Lage verschärft. Fast 2700 Feuerwehrleute kämpften am Dienstag landesweit gegen 17 Brände, wie die Behörden mitteilten. Keystone-SDA 29.07.2025, 23:24 SDA

29. Juli 2025: Dachgeschoss in Châtel-St-Denis FR in Brand

Dachgeschoss in Châtel-St-Denis FR in Brand Am Dienstag sind zwei Ambulanzen und Polizeipatrouillen wegen eines Brandes in einem Gebäude in Châtel-St-Denis FR interveniert. Am Dienstag, 29. Juli 2025, gegen 12 Uhr, wurde die Einsatz- und Alarmzentrale der Kantonspolizei wegen des Brandes eines Gebäudes an der Rue des Artisans, in Châtel-St-Denis, alarmiert. Die Feuerwehr des Bataillons Süd konnte den Brand im Dachgeschoss des Gebäudes rasch eindämmen. Zwanzig Personen wurden evakuiert. Eine Person wurde vom Rauch beeinträchtigt und mit der Ambulanz in ein Spital gebracht. Die Mieter (10 Personen) der sechs beschädigten Wohnungen wurden anderweitig untergebracht. Die anderen Bewohner konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Schadensumme wurde noch nicht geschätzt. Eine Ermittlung ist im Gange, um die genaue Brandursache zu klären.

29. Juli 2025: Châtel-St-Denis FR - Dachgeschoss in Brand

Am Dienstag, 29. Juli 2025, gegen 12:00 Uhr, wurde die Einsatz- und Alarmzentrale der Kantonspolizei zu einem Gebäudebrand in der Rue des Artisans in Châtel-St-Denis alarmiert. Feuerwehrleute des Bataillons Süd konnten den Brand im Dachgeschoss rasch eindämmen. Zwanzig Personen wurden evakuiert. Eine Person wurde durch Rauchentwicklung beeinträchtigt und mit dem Rettungswagen ins Spital gebracht. Die Mieter (zehn Personen) von sechs beschädigten Wohnungen konnten umgesiedelt werden. Die übrigen Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Schadenshöhe ist nicht bezifferbar. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen. Quelle der Polizeinachricht: Kapo FR

29. Juli 2025: Sprockhövel, NRW: Motorradfahrer bei Alleinunfall verletzt - Motorrad gerät in Brand

Sprockhövel, NRW: Motorradfahrer bei Alleinunfall verletzt – Motorrad gerät in Brand Am Freitag (25.07.2025) kam es gegen 20.00 Uhr zu einem Alleinunfall eines Motorradfahrers auf der Mittelstraße in Höhe des Kreisverkehrs Engelsfeld. Dabei wurde der Motorradfahrer verletzt. Das Motorrad geriet in Brand. Die gegen 20.05 Uhr alarmierte Feuerwehr Sprockhövel. sicherte die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr und führte die Erstversorgung des verunfallten Fahrers bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch, die dann die Patientenversorgung übernahm. Das Motorrad wurde parallel dazu mit Feuerlöscher und C-Rohr durch einen Trupp, der unter Atemschutz vorging, gelöscht. Der Zweiradfahrer wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Auslaufende Betriebsmittel wurden mit Bindemitteln aufgenommen. Anschließend wurde die Straße durch eine städtische Kehrmaschine gereinigt. Im Einsatz waren bis 21.00 Uhr 25 Kräfte und 5 Fahrzeuge der Feuerwehr. Quelle: Feuerwehr Sprockhövel Bildquelle: Feuerwehr Sprockhövel

29. Juli 2025: Villach, Kärnten: Brand im Recyclingzentrum - 101 Feuerwehrkräfte im Einsatz

Villach, Kärnten: Brand im Recyclingzentrum – 101 Feuerwehrkräfte im Einsatz Am 25. Juli 2025 gegen 23:50 Uhr kam es in Villach zu einem Brandereignis. Aus bislang unbekannter Ursache geriet im Bereich der Anlieferungszone eines Recyclingzentrums unsortierter Gewerbemüll in Brand. Das Feuer konnte durch die alarmierten Feuerwehren rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Im Einsatz standen insgesamt 101 Feuerwehrkräfte mit 23 Fahrzeugen. Personen wurden nicht verletzt. Die Ermittlungen zur Brandursache sind im Gange. Quelle: LPD Kärnten Bildquelle: Freiwillige Feuerwehr Drobollach (Facebook)

29. Juli 2025: Weppersdorf, Burgenland: Pkw gerät auf S31 in Brand - Lenkerin bleibt unverletzt

Weppersdorf, Burgenland: Pkw gerät auf S31 in Brand – Lenkerin bleibt unverletzt von Polizei.news Redaktion Burgenland Österreich Polizeinews Regionen Glück im Unglück hatte eine Lenkerin in der Nacht vom 24.07.2025, als ihr PKW plötzlich in Flammen aufging. Die Insassin konnte das Fahrzeug aber noch rechtzeitig verlassen und blieb daher unverletzt. Als die FF-Weppersdorf am Einsatzort auf der S31 ankommt, stand der vordere Teil des PKWs bereits stark in Flammen. Sofort begann ein Atemschutztrupp einen Löschangriff mit Wasser und Schaum. Nach wenigen Minuten konnte bereits „Brand aus“ gegeben werden. Danach wurde das Fahrzeug noch weiter gekühlt, ehe man die Bergung des PKWs mittels Kran vorgenommen hat. Im Anschluss wurde noch die Straße gereinigt. Wir standen dabei für rund 2h mit 25 Mitgliedern im Einsatz. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die reibungslose Zusammenarbeit. Quelle: Feuerwehr Weppersdorf (Facebook) Bildquelle: Feuerwehr Weppersdorf (Facebook)

29. Juli 2025: Brand zerstört Einfamilienhaus

Brand zerstört Einfamilienhaus 29.07.2025, In der Nacht auf Freitag in Uezwil In Uezwil brannte ein Einfamilienhaus vollständig nieder. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist unklar. Am Freitag, 25. Juli, um 00.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in ...

28. Juli 2025: Brand und Kett im Team des Turniers bei Frauen-EM

Nyon - Ein kleiner Trost nach dem bitteren Halbfinal-Aus: Die deutschen Nationalspielerinnen Jule Brand (22) und Franziska Kett (20) sind ins Team des Turniers der EM 2025 in der Schweiz berufen worden. Die Auszeichnung gab die europäische Fussball-Union UEFA einen Tag nach dem Finalsieg Englands über Spanien bekannt. Brand, die diesen Sommer von Wolfsburg zu Olympique Lyon wechselt, erzielte in fünf Turnierspielen zwei Tore und bereitete zwei weitere vor. Ihr Treffer gegen Polen wählte die UEFA auf Platz vier der zehn schönsten EM-Tore. Bayern-Talent Kett Acht Spielerinnen der Final-Teams dabei Neben den beiden deutschen Spielerinnen stehen je vier Spanierinnen und vier Engländerinnen sowie die italienische Innenverteidigerin Elena Linari in der Elf. Das Team des Turniers wird von einer Beobachtergruppe der UEFA ausgewählt. Die elf Spielerinnen seien laut des Verbands nicht nur aufgrund ihrer technischen Fähigkeiten und ihrer Teamarbeit ausgewählt worden, sondern auch, weil sie in den wichtigen Spielen einen grossen Einfluss hatten. © Deutsche Presse-Agentur

28. Juli 2025: Mehrere Unfälle und ein Brand nach Blitzeinschlag

Der erste Unfall ereignete sich am Samstagabend um 19.45 Uhr, als sich ein Auto auf der Sedelstrasse in Luzern überschlug. Der Fahrer verlor in einer Linkskurve aus noch ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug, touchierte eine Leitplanke und landete in einem Wiesland. Es gab es keine Verletzten, der Sachschaden beträgt rund 5500 Franken. Ebenfalls am Samstagabend wurde ein Velofahrer, der von der Luzerner Baselstrasse her kam, im Kreuzstutzkreisel bei einer Kollision mit einem unbekannten hellen Auto verletzt, das von der St.-Karli-Brücke in den Kreisverkehr einbog. Das Auto fuhr nach dem Unfall weiter, ohne anzuhalten. Der verletzte 31-jährige Radfahrer stand unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Eine Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 1,80 Promille. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, die den Unfall beobachtet haben. Am Sonntagabend um zirka 18 Uhr schlug in Mosen (Gemeinde Hitzkirch) ein Blitz in ein Einfamilienhaus ein und verursachte einen Brand. Glücklicherweise befanden sich zum Zeitpunkt des Einschlags keine Personen im Haus und die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Es wurde niemand verletzt. In den frühen Morgenstunden des Montags kam es auf der Reussbühlbrücke in Emmenbrücke zu einem Selbstunfall. Der Fahrer prallte gegen einen Schutzpfosten und anschliessend gegen eine Leitplanke. Durch den Aufprall kippte das Auto zur Seite und kam zum Stillstand. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden wird auf etwa 11'500 Franken geschätzt. ( luz )

28. Juli 2025: Kanton Luzern: Mehrere Unfälle und ein Brand nach Blitzeinschlag

Mehrere Unfälle und ein Brand nach Blitzeinschlag Am vergangenen Wochenende gab es im Kanton Luzern mehrere Polizeieinsätze, hauptsächlich aufgrund von Verkehrsunfällen. Zudem kam es in Mosen zu einem Brand, nachdem ein Blitz in ein Haus eingeschlagen ist. Der erste Unfall ereignete sich am Samstagabend um 19.45 Uhr, als sich ein Auto auf der Sedelstrasse in Luzern überschlug. Der Fahrer verlor in einer Linkskurve aus noch ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug, touchierte eine Leitplanke und landete in einem Wiesland. Es gab es keine Verletzten, der Sachschaden beträgt rund 5500 Franken. Ebenfalls am Samstagabend wurde ein Velofahrer, der von der Luzerner Baselstrasse her kam, im Kreuzstutzkreisel bei einer Kollision mit einem unbekannten hellen Auto verletzt, das von der St.-Karli-Brücke in den Kreisverkehr einbog. Das Auto fuhr nach dem Unfall weiter, ohne anzuhalten. Der verletzte 31-jährige Radfahrer stand unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Eine Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 1,80 Promille. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, die den Unfall beobachtet haben. Am Sonntagabend um zirka 18 Uhr schlug in Mosen (Gemeinde Hitzkirch) ein Blitz in ein Einfamilienhaus ein und verursachte einen Brand. Glücklicherweise befanden sich zum Zeitpunkt des Einschlags keine Personen im Haus und die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Es wurde niemand verletzt. In den frühen Morgenstunden des Montags kam es auf der Reussbühlbrücke in Emmenbrücke zu einem Selbstunfall. Der Fahrer prallte gegen einen Schutzpfosten und anschliessend gegen eine Leitplanke. Durch den Aufprall kippte das Auto zur Seite und kam zum Stillstand. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden wird auf etwa 11'500 Franken geschätzt. (luz)

28. Juli 2025: Verdächtiger nach Brand von grösster Holzkirche ausgemacht

Verdächtiger nach Brand von grösster Holzkirche ausgemacht Auch das Ergebnis eines Brandgutachtens liegt inzwischen vor: Es bestätigt den Verdacht der Ermittler. Nach dem Brand der grössten Holzkirche Deutschlands gibt es einen Verdächtigen. Das teilte die Staatsanwaltschaft mit. Weitere Angaben dazu machten die Ermittler mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht. Inzwischen liegt auch ein Brandgutachten vor. Demnach hat sich der Verdacht der Ermittler bestätigt und es handelte sich tatsächlich um Brandstiftung. Das Feuer sei durch eine «externe Zündquelle» ausgelöst worden, teilten die Ermittler mit. Schadenshöhe noch unklar Der Brand war in der Nacht zum 20. Juli ausgebrochen. Die Flammen loderten hinter der Fassade auf der Ostseite der Kirche vom Boden bis unter den Dachüberstand. Die Höhe des Schadens ist weiter nicht bekannt. Erbaut wurde die Kirche 1637 unmittelbar nach einem verheerenden Stadtbrand mitten im Dreissigjährigen Krieg, wie die Deutsche Stiftung Denkmalschutz schreibt.

28. Juli 2025: Hitzkirch LU - Blitzeinschlag löst Brand in Einfamilienhaus aus

Am Sonntag (27. Juli 2025, ca. 18:00 Uhr) schlug in Mosen ein Blitz in ein Einfamilienhaus ein. Aufgrund dessen brach ein Brand aus. Die RegioWehr Aesch und die Feuerwehr Hochdorf konnten den Brand rasch löschen. Zum Zeitpunkt des Blitzeinschlags befanden sich keine Personen im Haus. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden. Quelle der Polizeinachricht: Luzerner Polizei

28. Juli 2025: Mosen LU: Blitzeinschlag - Einfamilienhaus in Brand geraten

Mosen LU: Blitzeinschlag – Einfamilienhaus in Brand geraten Ein Blitzeinschlag hat am Sonntag zu einem Brand in einem Einfamilienhaus in Mosen LU geführt. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Am Sonntag, um circa 18 Uhr, schlug in Mosen ein Blitz in ein Einfamilienhaus ein. Aufgrund dessen brach ein Brand aus. Die RegioWehr Aesch und die Feuerwehr Hochdorf konnten den Brand rasch löschen. Zum Zeitpunkt des Blitzeinschlags befanden sich keine Personen im Haus. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden.

28. Juli 2025: Hitzkirch LU: Blitz setzt Einfamilienhaus in Mosen in Brand

Ein Blitzschlag hat am Sonntagabend in Mosen bei Hitzkirch einen Brand in einem Einfamilienhaus ausgelöst. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Verletzt wurde niemand. Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. Am Sonntag, 27. Juli 2025, gegen 18:00 Uhr, schlug in Mosen, einem Ortsteil von Hitzkirch, ein Blitz in ein Einfamilienhaus ein. In der Folge brach im Gebäude ein Brand aus. Die Feuerwehren RegioWehr Aesch und Hochdorf konnten das Feuer rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Zum Zeitpunkt des Blitzeinschlags befanden sich keine Personen im Haus. Es wurde niemand verletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch nicht bezifferbar. Quelle: Luzerner Polizei Bildquelle: Luzerner Polizei

28. Juli 2025: Nach Brand: Hubertus Mountain Refugio Allgäu unterstützt Mitarbeiter mit 50.000 Euro

Nach Brand: Hubertus Mountain Refugio Allgäu unterstützt Mitarbeiter mit 50.000 Euro Ein Brand zerstörte am 26. Oktober 2024 das Mitarbeiterhaus des Hubertus Mountain Refugio Allgäu vollständig. Größere Schäden am unmittelbar angrenzenden Hotel und den Nachbargebäuden konnten durch den schnellen und professionellen Einsatz der freiwilligen Feuerwehren und Rettungsteams aus Balderschwang und den Nachbargemeinden abgewendet werden. Dennoch hatten 15 Mitarbeiter ihr Zuhause und alle ihre Besitztümer verloren. Bereits einen Tag nach dem Brand hatte Gastgeberfamilie Traubel zusammen mit einem Kriseninterventions-Team begonnen, mit den Betroffenen Gespräche zu führen und sie in neuen Unterkünften unterzubringen. Dies gelang nach kürzester Zeit. Und auch jetzt konnte die Gastgeberfamilie erneut helfen. Spendenübergabe Familie Traubel sammelte insgesamt 49.000 Euro von 260 Spendern, überwiegend Hotelgästen. Diese rundete die Familie auf 50.000 Euro auf. Auf dem Frühlingsfest des Hubertus Mountain Refugio Allgäu wurde diese Spendensumme nun den 15 vom Brand betroffenen Mitarbeitern übergeben. Zusätzlich erhielten die Mitarbeiter einen kleinen Stoff-Grisu als Glücksbringer. „Wir sind immer noch überwältig von der enormen Hilfs- und Spendenbereitschaft, die uns und unseren Mitarbeitern nach dem Unglück zuteil wurde. Ein großes Dankeschön an alle Spender und an den Allgäuer Hilfsfond, mit dessen Unterstützung wir wirklich auch die komplette Summe an die Betroffenen auszahlen konnten“, sagt Gastgeber Marc Traubel. „Eines hat sich auch hier wieder gezeigt: Zusammen sind wir alle stärker.“ (Hubertus Mountain Refugio Allgäu/SAKL) Zurück zur Startseite

28. Juli 2025: Drei Tote bei Brand in Ferienhaus für Menschen mit Behinderung

Drei Tote bei Brand in Ferienhaus für Menschen mit Behinderung Drei Menschen starben bei einem nächtlichen Brand in einem Ferienhaus für Menschen mit Behinderung im Südwesten Frankreichs. Bei einem nächtlichen Brand in einem Ferienhaus für Menschen mit einer Behinderung im Südwesten Frankreichs hat es drei Tote gegeben. Befürchtet werde, dass zwei weitere noch vermisste Menschen ebenfalls ums Leben gekommen seien, sagte Unterpräfekt Jean-Charles Jobart am Brandort in der Ortschaft Montmoreau, rund 100 Kilometer entfernt von Bordeaux. Suchhunde hätten an zwei Stellen in dem ausgebrannten Gebäude angeschlagen. Vier weitere der erwachsenen Teilnehmer an der Ferienaktion seien verletzt ins Spital gebracht worden. Feuerwehr schnell vor Ort – Brandursache in Unterkunft unklar Die Feuerwehr sei in der Nacht um 4.30 Uhr alarmiert worden und binnen weniger als 20 Minuten mit zahlreichen Kräften im Einsatz gewesen, sagte der Unterpräfekt. Nach Angaben des Senders BFMTV war die Unterkunft zuletzt vor zwei Jahren von den Behörden überprüft worden. Die Brandursache muss noch geklärt werden. Der Brand weckt in Frankreich die Erinnerung an ein verheerendes Feuer in einer Ferienunterkunft für Behinderte im Elsass vor knapp zwei Jahren. Dabei waren in Wintzenheim bei Colmar elf Menschen ums Leben gekommen.

28. Juli 2025: Breitenbach SO - Brand mit Explosionsfolge in Firmengebäude - niemand verletzt

In einem Firmengebäude in Breitenbach kam es am Samstagmorgen, 26. Juli 2025, aus noch zu klärenden Gründen zu einem Brand mit Explosionsfolge. Dabei wurde niemand verletzt. Ermittlungen zur Brand- bzw. Explosionsursache sind im Gang. Am Samstag, 26. Juli 2025, kurz nach 7.30 Uhr, gingen bei der Kantonspolizei Solothurn gegen 60 Meldungen über eine Explosion mit starker Rauchentwicklung an der Passwangstrasse in Breitenbach ein. Beim Eintreffen der Einsatz- und Rettungskräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Unter anderem waren in der Liegenschaft in einer Lagerhalle Feuerwerkskörper eingelagert, welche sich fortlaufend entfachten und immer wieder zu entsprechenden Knallgeräuschen führten. Angehörige der Feuerwehren Breitenbach und Büsserach nahmen unverzüglich die Löscharbeiten auf und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen und schliesslich löschen. Verletzt wurde niemand. Angaben über die Brand- bzw. Explosionsursache sowie über die Schadenhöhe sind derzeit nicht möglich. Ermittlungen durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn sowie dem Forensischen Institut Zürich sind derzeit im Gang. Die Liegenschaft ist innen wie aussen stark beschädigt und in der näheren Umgebung liegen Trümmerteile herrührend vom Brandobjekt. Das gesamte Firmenareal, inklusive dem Naturbad «Frohmatt», ist wegen Einsturzgefahr und den andauernden Lösch- und Aufräumarbeiten bis auf Weiteres gesperrt. Nebst mehreren Patrouillen und Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn und der Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn, standen Angehörige der Feuerwehren Breitenbach und Büsserach, mehrere Ambulanzen, das Forensische Institut Zürich (FOR), das Dezernat Brände und Explosionen (BEX) der Kantonspolizei Bern, die Solothurnische Gebäudeversicherung, Vertretende der Gemeinde Breitenbach, das Amt für Umwelt und ein Unternehmen für die Abriss- und Aufräumarbeiten im Einsatz. Quelle: Kantonspolizei Solothurn Bildquelle: Symbolbild © Kantonspolizei Solothurn Zurück Werbung Werbung

28. Juli 2025: Kurzzug «Bahnen» - NEU: VBZ-Wartehäuschen in Brand gesteckt

Kurzzug der Rubrik «Bahnen» – hier finden Sie regelmässig aktualisierte Kurzmeldungen. VBZ-Wartehäuschen am Albisriederplatz in Brand gesteckt | ---| VBZ: In der Nacht auf Samstag, 26. Juli 2025 wurde auf einem der Wartehallendächer an der Tramhaltestelle am Albisriederplatz ein Feuer entfacht. Dadurch entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. – Quelle: | Bahnhof Pfungen wegen Polizeieinsatz unterbrochen | ---| SBB CFF FFS: Wegen eines Polizeieinsatzes, in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof, musste der Bahnverkehr in Pfungen am Samstagmorgen, 26. Juli 2025 für mehrere Stunden komplett unterbrochen werden. Betroffen waren die Thurbo-Züge der S41 (Bülach – Winterthur). – Quelle: | Demonstranten blockieren kurzfristig den Bahnhof Bern | ---| SBB CFF FFS: Eine kleiner Gruppe von Pro-Palästina-Aktivisten blockierte am Donnerstagabend, 24. Juli 2025 mit einem Sitzstreik kurzfristig ein Gleis im Bahnhof Bern. Ähnliche Aktionen fanden im Juni bereits in den Bahnhöfen Lausanne und Genève Cornavin statt. – Quelle: | CJ prüft eine Stadtbahn in La Chaux-de-Fonds | ---| CJ/TransN: Die Chemins de fer du Jura (CJ) verfolgen ein Projekt, welches auf den bestehenden Infrastrukturen von CJ und TransN aufbauend die Orte Les Cornes-Morel, L’Orée-du-Bois und Les Entilles im Viertelstundentakt verbinden würde. Gemäss CJ müsste dafür mit Kosten von 20 bis 30 Millionen Franken gerechnet werden. – Quelle: | Spenden Gerne können Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen, vielen Dank.

28. Juli 2025: Brand nach Blitzeinschlag in Haus

Brand nach Blitzeinschlag in Haus Am Sonntag, 27. Juli, circa 18 Uhr schlug in Mosen ein Blitz in ein Einfamilienhaus ein. Aufgrund dessen brach ein Brand aus. Die RegioWehr Aesch und die Feuerwehr Hochdorf konnten den Brand rasch löschen. Zum Zeitpunkt des Blitzeinschlags befanden sich keine Personen im Haus. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden. (pz) Kommentieren & mitreden Sie wollen diesen Artikel kommentieren? Kommentieren Sie sachlich, respektvoll. Wir freuen uns. Hier registrieren und vollen Zugang erhalten Sie haben bereits ein Konto ? Zur Anmeldung

27. Juli 2025: Brand auf Sardinien: Badegäste fliehen vor Feuer

Brand auf Sardinien: Badegäste fliehen vor Feuer Auf der beliebten Insel mussten Badegäste vor einem Feuer am Meer Zuflucht suchen. 200 Menschen wurden auf See gerettet, mehrere Dutzend Autos verbrannten. Im Süden der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien sind rund 200 Badegäste vor einem Waldbrand in Sicherheit gebracht worden. Nach Angaben der italienischen Nachrichtenagentur Ansa wurden sie mit Hilfe der Küstenwache und der Finanzpolizei über das Wasser zu einem sicheren Hafen gebracht. Auch private Boote beteiligten sich an der Rettung. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Das Feuer brach am Nachmittag am Küstenabschnitt Punta Molentis nahe dem Ferienort Villasimius aus – rund 50 Kilometer östlich der Inselhauptstadt Cagliari. Angefacht durch einen trockenen Mistral-Wind griffen die Flammen rasch auf die umliegende Vegetation und einen Parkplatz über. 40 Autos brennen komplett aus Viele Menschen suchten Zuflucht am Wasser, während dichte Rauchschwaden den Strand einhüllten. Nach Angaben der Feuerwehr brannten 40 Autos aus. Spezialkräfte mit Löschflugzeugen, Hubschraubern und Booten waren weiterhin im Einsatz. Sardinien ist nach Sizilien die zweitgrösste Insel Italiens und bei Urlaubern sehr beliebt – auch viele Schweizer reisen regelmässig dorthin. In den vergangenen Wochen kam es auf beiden Inseln wiederholt zu Bränden. Auch in Griechenland und der Türkei kämpfen Behörden derzeit gegen schwere Feuer.

27. Juli 2025: Spreitenbach: Brand in Mehrfamilienhaus (Zeugenaufruf) - Fricktal.info

(pol) Am Samstagabend brach in einem Mehrfamilienhaus ein Brand aus. Zwei Personen wurden durch den Rettungsdienst betreut. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen. Am Samstag, 26. Juli, kurz vor 21.30 Uhr, wurde der Kantonalen Notrufzentrale ein Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Bahnhofstrasse in Spreitenbach gemeldet. Die ausgerückte Feuerwehr brachte das Feuer im Erdgeschoss rasch unter Kontrolle. Ersten Erkenntnissen zufolge brach der Brand in einem Hobbyraum aus. Aufgrund der Rauchentwicklung evakuierte die Feuerwehr vorsorglich mehrere Bewohnerinnen und Bewohner. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst betreut. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Eine Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Hinweise deuten darauf hin, dass sich in dem betroffenen Raum wiederholt Jugendliche ohne Erlaubnis aufhielten. Die Kantonspolizei in Baden (056 200 11 11 /

27. Juli 2025: Spreitenbach AG: Jugendliche unter Verdacht: Polizei ermittelt nach Brand

Spreitenbach AGJugendliche unter Verdacht: Polizei ermittelt nach Brand Am Samstagabend brach in einem Mehrfamilienhaus ein Brand aus. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst betreut. Darum gehts Am Samstagabend brach in einem Mehrfamilienhaus in Spreitenbach AG ein Brand aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer im Erdgeschoss schnell unter Kontrolle bringen. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung behandelt. Die Polizei ermittelt wegen möglicher Brandstiftung durch Jugendliche im Hobbyraum. Augenzeugen werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Aargau zu melden. Am Samstag wurde der Kantonalen Notrufzentrale kurz vor 21.30 Uhr ein Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Bahnhofstrasse in Spreitenbach AG gemeldet. Wie die Kantonspolizei Aargau am Sonntag mitteilte, konnte die ausgerückte Feuerwehr das Feuer im Erdgeschoss rasch unter Kontrolle bringen. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge sei der Brand in einem Hobbyraum ausgebrochen. Aufgrund der Rauchentwicklung habe die Feuerwehr vorsorglich mehrere Bewohnerinnen und Bewohner evakuiert. Zwei Personen mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst betreut werden. Augenzeugen gesucht Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Eine Brandstiftung kann laut Polizeiangaben derzeit nicht ausgeschlossen werden. Hinweise deuteten darauf hin, dass sich in dem betroffenen Raum wiederholt Jugendliche ohne Erlaubnis aufhielten. Die Kantonspolizei in Baden (056 200 11 11 / stuetzpunkt.baden@kapo.ag.ch) sucht Augenzeugen, welche konkrete Angaben zu den Jugendlichen im Zusammenhang mit dem Ereignis machen können. Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp? Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.

27. Juli 2025: Spreitenbach AG: Brand in Mehrfamilienhaus - Verdacht auf Brandstiftung (Zeugenaufruf)

Am Samstagabend brach in einem Mehrfamilienhaus ein Brand aus. Zwei Personen wurden durch den Rettungsdienst betreut. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen. Am Samstag, 26. Juli 2025, kurz vor 21.30 Uhr, wurde der Kantonalen Notrufzentrale ein Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Bahnhofstrasse in Spreitenbach gemeldet. Die ausgerückte Feuerwehr brachte das Feuer im Erdgeschoss rasch unter Kontrolle. Ersten Erkenntnissen zufolge brach der Brand in einem Hobbyraum aus. Aufgrund der Rauchentwicklung evakuierte die Feuerwehr vorsorglich mehrere Bewohnerinnen und Bewohner. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst betreut. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Eine Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Hinweise deuten darauf hin, dass sich in dem betroffenen Raum wiederholt Jugendliche ohne Erlaubnis aufhielten.

27. Juli 2025: Spreitenbach AG: Brand in Mehrfamilienhaus - Zwei Verletzte

Spreitenbach AG: Brand in Mehrfamilienhaus – Zwei Verletzte Am Samstagabend brach in einem Mehrfamilienhaus in Spreitenbach AG ein Brand aus. Zwei Personen wurden durch den Rettungsdienst betreut. Am Samstag, kurz vor 21.30 Uhr, wurde der Kantonalen Notrufzentrale ein Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Bahnhofstrasse in Spreitenbach gemeldet. Die ausgerückte Feuerwehr brachte das Feuer im Erdgeschoss rasch unter Kontrolle. Ersten Erkenntnissen zufolge brach der Brand in einem Hobbyraum aus. Aufgrund der Rauchentwicklung evakuierte die Feuerwehr vorsorglich mehrere Bewohnerinnen und Bewohner. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst betreut. Zeugen gesucht Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Eine Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Hinweise deuten darauf hin, dass sich in dem betroffenen Raum wiederholt Jugendliche ohne Erlaubnis aufhielten. Die Kantonspolizei in Baden (056 200 11 11 / [[email protected]](/cdn-cgi/l/email-protection)) sucht Augenzeugen, welche konkrete Angaben zu den Jugendlichen im Zusammenhang mit dem Ereignis machen können.

27. Juli 2025: Brand in Spreitenbach AG - Feuer in Erdgeschoss von Wohnblock

Am Samstag, 26. Juli 2025, kurz vor 21.30 Uhr, wurde der Kantonalen Notrufzentrale ein Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Bahnhofstrasse in Spreitenbach gemeldet. Die ausgerückte Feuerwehr brachte das Feuer im Erdgeschoss rasch unter Kontrolle. Ersten Erkenntnissen zufolge brach der Brand in einem Hobbyraum aus. Aufgrund der Rauchentwicklung evakuierte die Feuerwehr vorsorglich mehrere Bewohnerinnen und Bewohner. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst betreut. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Eine Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Hinweise deuten darauf hin, dass sich in dem betroffenen Raum wiederholt Jugendliche ohne Erlaubnis aufhielten. Die Kantonspolizei in Baden (056 200 11 11 / stuetzpunkt.baden@kapo.ag.ch) sucht Augenzeugen, welche konkrete Angaben zu den Jugendlichen im Zusammenhang mit dem Ereignis machen können. Quelle der Polizeinachricht: Kapo AG

27. Juli 2025: Spreitenbach AG: Brand in Mehrfamilienhaus - Zeugenaufruf

Am Samstagabend, 26. Juli 2025, ist in einem Mehrfamilienhaus an der Bahnhofstrasse in Spreitenbach ein Brand ausgebrochen. Zwei Personen wurden medizinisch betreut. Die Polizei sucht Augenzeugen. Kurz vor 21.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über einen Brand im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses ein. Die ausgerückte Feuerwehr brachte das Feuer rasch unter Kontrolle. Der Brandherd befand sich gemäss ersten Erkenntnissen in einem Hobbyraum. Wegen der starken Rauchentwicklung wurden mehrere Bewohnerinnen und Bewohner vorsorglich evakuiert. Zwei Personen mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst betreut werden. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Eine Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden. Hinweise deuten darauf hin, dass sich im betroffenen Raum wiederholt Jugendliche ohne Erlaubnis aufgehalten haben. Personen, die Angaben zu den Jugendlichen oder zum Brand machen können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Baden (Tel. 056 200 11 11 / stuetzpunkt.baden@kapo.ag.ch) zu melden.

27. Juli 2025: Safenwil AG - Zeugenaufruf nach Brand eines Autos am Bahnhof

Am Samstag, 26. Juli 2025, kurz vor 17.00 Uhr, ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über ein brennendes Auto im Bereich des Bahnhofs Safenwil ein. Die Feuerwehr rückte rasch aus und konnte den Brand löschen. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Weshalb das geparkte Auto in Brand geriet, ist noch unklar. Gemäss ersten Erkenntnissen sollen kurz vor dem Brandausbruch zwei Jugendliche in unmittelbarer Nähe Feuerwerkskörper gezündet haben. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Mobile Polizei (062 886 88 88 / mobilepolizei.loge@kapo.ag.ch) sucht Personen, welche Angaben zu den Jugendlichen im Zusammenhang mit dem Ereignis machen können. Quelle der Polizeinachricht: Kapo AG

27. Juli 2025: Du hast einen Unfall, Brand oder Polizeieinsatz bemerkt oder etwas Skurriles entdeckt?

Dann unterstütze unsere Arbeit und schicke uns ganz unkompliziert und anonym eine Nachricht. Mehr Infos findest du hier. Dann unterstütze unsere Arbeit und schicke uns ganz unkompliziert und anonym eine Nachricht. Mehr Infos findest du hier. © 2025 | Polizeireport.ch | news@polizeireport.ch

27. Juli 2025: Nur ein aktiver Brand am Sonntag im Kosovo

Die Katastrophenschutzbehörde EMA hat bekannt gegeben, dass sich die Brandsituation im Kosovo deutlich verbessert hat. Gestern Nachmittag, so die AME, war die Gefahr größer, doch dank der schnellen Reaktion der professionellen Feuerwehr- und Rettungseinheiten, der Unterstützung der Agentur und des Regens konnte die Zahl der Brände in den letzten 12 Stunden deutlich reduziert werden. Derzeit wütet der einzige aktive Brand im Dorf Trudë in der Gemeinde Pristina, wo Feuerwehrteams vor Ort sind und mit der Löschung des Brandes arbeiten. Die AME hat die Bürger dazu aufgerufen, äußerste Vorsicht walten zu lassen, alle Handlungen zu vermeiden, die einen Brand verursachen könnten, und verdächtige Brände unverzüglich den Behörden zu melden. „Wir danken den Feuerwehrleuten für ihren unermüdlichen Einsatz, der Kosovo-Polizei und der KFOR für ihre Unterstützung sowie den Bürgern für ihre Zusammenarbeit“, heißt es in der Mitteilung der Agentur. Allein gestern wurden im ganzen Land fast 30 Brände registriert.

27. Juli 2025: Untersteckholz bei Langenthal: Verletzter bei Brand in Einfamilienhaus

Untersteckholz bei Langenthal: Verletzter bei Brand in Einfamilienhaus - KAPO BE - vor 3 Minuten - 1 Min. Lesezeit Am Samstagmorgen ist in Untersteckholz die Küche eines Einfamilienhauses in Brand geraten. Der Bewohner wurde dabei verletzt. Die Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Höhe des Sachschadens sind im Gang. Kapo BE / cbo Am Samstag, 26. Juli 2025, kurz nach 04.40 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass in einem Einfamilienhaus an der Sängi in Untersteckholz (Gemeinde Langenthal) ein Brand in der Küche ausgebrochen sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Kantonspolizei Bern war das Feuer durch die Feuerwehr Langenthal bereits unter Kontrolle gebracht und gelöscht worden. Der Bewohner konnte das Haus selbstständig verlassen und die Rettungskräfte alarmieren. Er wurde beim Brand verletzt und nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort mit einem Helikopter der Rega ins Spital geflogen. Das Einfamilienhaus wurde durch das Feuer beschädigt, sodass es derzeit nicht mehr bewohnbar ist. Während der Löscharbeiten musste die betroffene Wohnstrasse für rund eineinhalb Stunden vollständig gesperrt werden. Neben der Kantonspolizei Bern mit verschiedenen Diensten standen auch die Feuerwehr Langenthal, ein Ambulanzteam sowie ein Helikopter der Rega im Einsatz. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens aufgenommen.

27. Juli 2025: Brand in Langenthal: Feuerwehr löscht Feuer - Bewohner verletzt und ins Spital geflogen

Blaulicht Bei einem Wohnungsbrand in Langenthal setzte die Feuerwehr die Flammen rasch unter Kontrolle, während der verletzte Bewohner mit einem Helikopter der Rega ins Spital geflogen wurde. Die Kantonspolizei Bern und weitere Rettungskräfte waren im Einsatz, während die betroffene Strasse für etwa eineinhalb Stunden gesperrt war. 2025-07-26 23:00:03Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Kantonspolizei Bern war das Feuer durch die Feuerwehr Langenthal bereits unter Kontrolle gebracht und gelöscht worden. Der Bewohner konnte das Haus selbstständig verlassen und die Rettungskräfte alarmieren. Er wurde beim Brand verletzt und nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort mit einem Helikopter der Rega ins Spital geflogen. Während der Löscharbeiten musste die betroffene Wohnstrasse für rund eineinhalb Stunden vollständig gesperrt werden. Neben der Kantonspolizei Bern mit verschiedenen Diensten standen auch die Feuerwehr Langenthal, ein Ambulanzteam sowie ein Helikopter der Rega im Einsatz. (Quelle:Kantonspolizei Bern Bearbeitet mit ChatGPT) Suche nach Stichworten:

27. Juli 2025: "Spider-Man: A Brand New Day"-Star hatte Probleme, ein Bier zu kaufen

"Ein Alkoholfreies bitte" "Spider-Man: No Way Home"-Held Tom Holland hatte Probleme, ein Bier zu kaufen Aktualisiert: vonPeter Falan P. Kann es denn so schwer sein, ein alkoholfreies Bier zu bekommen? Anscheinend schon. "Spider-Man: No Way Home"-Star Tom Holland erzählt auf Social Media, wie schwer es für ihn war, sein eigenes Bier "Bero" im Supermarkt zu kaufen. Tom Hollands alkoholfreies Bier Vergangenes Jahr kündigte der "Spider-Man: No Way Home"-Star Tom Holland an, seine eigene Biermarke "BERO Brewing" auf den Markt zu bringen. Seine Firma setzt dabei auf ausschließlich alkoholfreie Premium-Getränke. "BERO ist kein Ersatz, es ist der neue Goldstandard für Bier", lautet der Werbeslogan auf der Webseite "berobrewing.com". Seit Januar dieses Jahres sind die Getränke in verschiedenen US-amerikanischen Supermärkten erhältlich. Ein weltweiter Vertrieb soll erst noch erfolgen. Bei einem kürzlichen Besuch in den Vereinigten Staaten wollte sich der gebürtige Brite sogleich eines seiner Markenprodukte besorgen. "Und ich werde ein paar BERO in den Regalen besuchen, draußen in der Wildnis", verkündete Tom Holland in einer Instagram-Story. Tom Hollands Mission: Eines seiner BEROs kaufen Eines seiner alkoholfreien Biere zu finden und zu kaufen, nahm sich der Hollywoodstar felsenfest vor. Dass dies zu einem so langwierigen Unterfangen werden sollte, hätte Holland bestimmt nicht erwartet. Bei seiner Suche nach dem Getränk verschlug es ihn in zwei Target-Supermärkte, jedoch ohne Erfolg. Sie hatten es beide nicht in ihrem Angebot. "Nicht das beste Marketing", scherzte Holland und versuchte sein Glück im nächsten Laden. Dort wurde er dann endlich fündig. "OK, ich habe es gefunden und bin zufällig gerade daran vorbeigegangen", berichtete er erleichtert in seiner Instagram-Story. Doch schon tat sich die nächste Hürde auf: die automatische Ausweiskontrolle. In einigen US-Staaten ist auch der Verkauf von nicht-alkoholischen Bieren erst ab 21 Jahren gestattet. Das Problem hierbei: Holland besitzt keinen US-Ausweis. "Sie wollten meinen Ausweis nicht akzeptieren, weil er aus England ist und ich mein Alter nicht nachweisen konnte", erzählte er in einem weiteren Video. Das Ganze nahm aber schließlich doch noch ein gutes Ende und der "Spider-Man"-Schauspieler konnte seine Mission erfüllen: "Eine wirklich nette Angestellte hat ihren Ausweis gescannt." Irgendwie ironisch, dass ich mein eigenes Produkt nicht kaufen durfte. Aber ja! Ich fühle mich gut. Das ist aufregend. Warum ist BERO nur alkoholfrei? Tom Holland hat schon einige Zeit mit dem Trinken aufgehört. In dem Podcast "On Purpose With Jay Shetty" erzählte er, wie er nach einem halben Jahr der totalen Alkoholabstinenz sich so gut wie noch nie zuvor fühlte - sowohl körperlich als auch mental. "Ich konnte besser schlafen. Ich konnte besser mit Problemen umgehen", zählte er unter anderem auf. Nach diesen Erkenntnissen entschied er für sich, ganz auf Alkohol zu verzichten. Noch mehr zu "Spiderman": "Spiderman 4": Dieser "Stranger Things"-Star unterstützt Tom Holland

26. Juli 2025: Breitenbach SO: Brand mit Explosion von Feuerwerkskörpern

Grossbrand in Breitenbach SO60 Notrufe: Explosion von Feuerwerkskörpern versetzt Gemeinde in Schrecken In Breitenbach brannte am Samstag ein Gebäude mit Feuerwerkskörpern, Trümmer flogen durch die Luft. Verletzt wurde niemand, aber der Schaden ist gross. Nach ersten Berichten über laute Explosionen in Breitenbach am Samstagmorgen hat die Kantonspolizei Solothurn nun weitere Details bekannt gegeben. In einem Firmengebäude an der Passwangstrasse kam es gegen 7.30 Uhr zu einem Brand, in dessen Folge eingelagerte Feuerwerkskörper explodierten. Das Gebäude stand beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits in Vollbrand. Die Feuerwehren Breitenbach und Büsserach konnten das Feuer rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand. Die Liegenschaft wurde jedoch schwer beschädigt, Trümmerteile lagen in der Umgebung verstreut. Das gesamte Firmenareal, inklusive dem benachbarten Naturbad Frohmatt, bleibt vorerst gesperrt. Die Ursache für den Brand ist noch unklar. Spezialisten der Kantonspolizei sowie des Forensischen Instituts Zürich haben die Ermittlungen aufgenommen. Dutzende Notrufe Bei der Polizei seien rund 60 Meldungen wegen der Explosionen und der Rauchentwicklung in Breitenbach eingegangen, heisst es. Die Polizei hatte die Bevölkerung aufgerufen, vorsorglich die Fenster und Türen zu schliessen und in den Häusern zu bleiben. Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei sowie der Staatsanwaltschaft Solothurn auch die Feuerwehren aus Breitenbach und Büsserach, mehrere Ambulanzen, das Forensische Institut Zürich und das Dezernat für Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern. Unterstützt wurden sie von der Solothurnischen Gebäudeversicherung, Vertretenden der Gemeinde Breitenbach, dem Amt für Umwelt sowie einem spezialisierten Unternehmen für Abriss- und Aufräumarbeiten. red/bor Fehler gefunden?Jetzt melden.

26. Juli 2025: Breitenbach SO: Brand mit Explosion von Feuerwerkskörpern | Tages-Anzeiger

Das abgebrannte Gebäude und das benachbarte Naturbad dürfen bis auf weiteres nicht betreten werden. Foto: Kantonspolizei Solothurn Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessen Login BotTalk Nach ersten Berichten über laute Explosionen in Breitenbach am Samstagmorgen hat die Kantonspolizei Solothurn nun weitere Details bekannt gegeben. In einem Firmengebäude an der Passwangstrasse kam es gegen 7.30 Uhr zu einem Brand, in dessen Folge eingelagerte Feuerwerkskörper explodierten. Das Gebäude stand beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits in Vollbrand. Wegen der Detonationen und der starken Rauchentwicklung gingen bei der Polizei Dutzende Notrufe ein. Foto: Kantonspolizei Solothurn Die Feuerwehren Breitenbach und Büsserach konnten das Feuer rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand. Die Liegenschaft wurde jedoch schwer beschädigt, Trümmerteile lagen in der Umgebung verstreut. Das gesamte Firmenareal, inklusive dem benachbarten Naturbad Frohmatt, bleibt vorerst gesperrt. Die Ursache für den Brand ist noch unklar. Spezialisten der Kantonspolizei sowie des Forensischen Instituts Zürich haben die Ermittlungen aufgenommen. Dutzende Notrufe Bei der Polizei seien rund 60 Meldungen wegen der Explosionen und der Rauchentwicklung in Breitenbach eingegangen, heisst es. Die Polizei hatte die Bevölkerung aufgerufen, vorsorglich die Fenster und Türen zu schliessen und in den Häusern zu bleiben. Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei sowie der Staatsanwaltschaft Solothurn auch die Feuerwehren aus Breitenbach und Büsserach, mehrere Ambulanzen, das Forensische Institut Zürich und das Dezernat für Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern. Unterstützt wurden sie von der Solothurnischen Gebäudeversicherung, Vertretenden der Gemeinde Breitenbach, dem Amt für Umwelt sowie einem spezialisierten Unternehmen für Abriss- und Aufräumarbeiten. Brandfälle mit Feuerwerk Lager einer Feuerwerksfabrik Explosionen bei Firma mit Feuerwerkskörpern in Breitenbach SO Vor US-Nationalfeiertag In Kalifornien explodierte ein Lagerhaus voller Feuerwerk 🇨🇭 Nationalfeiertag im Ticker Feuerwerk auf Booten in Sarnen nach Brand unkontrolliert explodiert | Sommaruga: Energiewende ist machbar Pyrotechnik geht in Flammen auf «Wie ein Erdbeben» – grosse Feuerwerksexplosion in Kalifornien Newsletter Unter Verdacht Erhalten Sie die Hintergründe zu aktuellen Gerichtsfällen, die die Schweiz bewegen. Weitere Newsletter Einloggen red/bor Fehler gefunden? Jetzt melden. 4 Kommentare

26. Juli 2025: Breitenbach SO: Brand mit Explosionsfolge in Firmengebäude

Breitenbach SO: Brand mit Explosionsfolge in Firmengebäude In einem Firmengebäude in Breitenbach SO kam es am Samstagmorgen, aus noch zu klärenden Gründen zu einem Brand mit Explosionsfolge. Am Samstag, kurz nach 7.30 Uhr, gingen bei der Kantonspolizei Solothurn gegen 60 Meldungen über eine Explosion mit starker Rauchentwicklung an der Passwangstrasse in Breitenbach ein. Beim Eintreffen der Einsatz- und Rettungskräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Unter anderem waren in der Liegenschaft in einer Lagerhalle Feuerwerkskörper eingelagert, welche sich fortlaufend entfachten und immer wieder zu entsprechenden Knallgeräuschen führten. Angehörige der Feuerwehren Breitenbach und Büsserach nahmen unverzüglich die Löscharbeiten auf und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen und schliesslich löschen. Verletzt wurde niemand. Angaben über die Brand- bzw. Explosionsursache sowie über die Schadenhöhe sind derzeit nicht möglich. Ermittlungen durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn sowie dem Forensischen Institut Zürich sind derzeit im Gang. Die Liegenschaft ist innen wie aussen stark beschädigt und in der näheren Umgebung liegen Trümmerteile herrührend vom Brandobjekt. Das gesamte Firmenareal, inklusive dem Naturbad «Frohmatt», ist wegen Einsturzgefahr und den andauernden Lösch- und Aufräumarbeiten bis auf Weiteres gesperrt.

26. Juli 2025: Brand in Einfamilienhaus

Am Samstagmorgen ist in Untersteckholz die Küche eines Einfamilienhauses in Brand geraten. Der Bewohner wurde dabei verletzt. Die Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Höhe des Sachschadens sind im Gang. Am Samstag, 26. Juli 2025, kurz nach 04.40 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass in einem Einfamilienhaus an der Sängi in Untersteckholz (Gemeinde Langenthal) ein Brand in der Küche ausgebrochen sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war das Feuer durch die Feuerwehr Langenthal bereits unter Kontrolle gebracht und gelöscht worden. Der Bewohner konnte das Haus selbstständig verlassen und die Rettungskräfte alarmieren. Er wurde beim Brand verletzt und nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort mit einem Helikopter der Rega ins Spital geflogen. Das Einfamilienhaus wurde durch das Feuer beschädigt, sodass es derzeit nicht mehr bewohnbar ist. Während der Löscharbeiten musste die betroffene Wohnstrasse für rund eineinhalb Stunden vollständig gesperrt werden. Neben der Kantonspolizei Bern mit verschiedenen Diensten standen auch die Feuerwehr Langenthal, ein Ambulanzteam sowie ein Helikopter der Rega im Einsatz. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens aufgenommen. (text:pd:bild:pexels)

26. Juli 2025: Zürich ZH: Gummischrot-Einsatz nach Fan-Angriff - Brand richtet hohen Schaden an

In der Nacht auf Samstag, 26. Juli 2025, kam es im Kreis 4 zu zwei Polizeieinsätzen im Zusammenhang mit der Fussballfanszene. Bei einer Verkehrskontrolle an der Baslerstrasse musste Gummischrot eingesetzt werden. Bei einem Brand am Albisriederplatz entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Am Freitag, 25. Juni 2025, fand das Fussballspiel zwischen dem FC Zürich und dem FC Sion im Stadion Letzigrund statt. Kurz nach dem Schlusspfiff, gegen 22.55 Uhr, fiel ein Fahrzeug durch seine Fahrweise auf, woraufhin die Stadtpolizei Zürich eine Verkehrskontrolle durchführte. Im Verlauf der Kontrolle wurde die Patrouille von einer grossen Gruppe FCZ-Fans bedrängt, woraufhin die Polizei Gummischrot einsetzen musste. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Um 2.30 Uhr rückte die Stadtpolizei Zürich wegen eines brennenden Abfalleimers zum Albisriederplatz aus. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass ausserdem zwei Abfallcontainer, ein E-Bike und weitere Gegenstände auf das Dach der Tramhaltestelle gestellt und angezündet worden waren. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken. Das Feuer konnte durch die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich gelöscht werden, verletzt wurde niemand. Nach ersten Erkenntnissen kann nicht ausgeschlossen werden, dass beim Brand erneut Fussballfans involviert waren. Die Stadtpolizei Zürich hat entsprechende Ermittlungen eingeleitet.

26. Juli 2025: Breitenbach SO - Feuerwerk löst Brand in Firmengebäude aus

Am Samstag, 26. Juli 2025, kurz nach 7.30 Uhr, gingen bei der Kantonspolizei Solothurn gegen 60 Meldungen über eine Explosion mit starker Rauchentwicklung an der Passwangstrasse in Breitenbach ein. Beim Eintreffen der Einsatz- und Rettungskräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Unter anderem waren in der Liegenschaft in einer Lagerhalle Feuerwerkskörper eingelagert, welche sich fortlaufend entfachten und immer wieder zu entsprechenden Knallgeräuschen führten. Angehörige der Feuerwehren Breitenbach und Büsserach nahmen unverzüglich die Löscharbeiten auf und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen und schliesslich löschen. Verletzt wurde niemand. Angaben über die Brand- bzw. Explosionsursache sowie über die Schadenhöhe sind derzeit nicht möglich. Ermittlungen durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn sowie dem Forensischen Institut Zürich sind derzeit im Gang. Die Liegenschaft ist innen wie aussen stark beschädigt und in der näheren Umgebung liegen Trümmerteile herrührend vom Brandobjekt. Das gesamte Firmenareal, inklusive dem Naturbad «Frohmatt», ist wegen Einsturzgefahr und den andauernden Lösch- und Aufräumarbeiten bis auf weiteres gesperrt. Nebst mehreren Patrouillen und Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn und der Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn, standen Angehörige der Feuerwehren Breitenbach und Büsserach, mehrere Ambulanzen, das Forensische Institut Zürich (FOR), das Dezernat Brände und Explosionen (BEX) der Kantonspolizei Bern, die Solothurnische Gebäudeversicherung, Vertretende der Gemeinde Breitenbach, das Amt für Umwelt und ein Unternehmen für die Abriss- und Aufräumarbeiten im Einsatz. Quelle der Polizeinachricht: Kapo SO

26. Juli 2025: Breitenbach SO: Brand mit Explosion in Firmengebäude - niemand verletzt

Am Samstagmorgen, 26. Juli 2025, kam es in einem Firmengebäude an der Passwangstrasse in Breitenbach zu einem Brand mit einer heftigen Explosion. Verletzt wurde niemand. Die Ursache des Vorfalls ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Kurz nach 7.30 Uhr gingen bei der Kantonspolizei Solothurn rund 60 Meldungen über eine Explosion mit starker Rauchentwicklung ein. Beim Eintreffen der Einsatz- und Rettungskräfte stand das betroffene Gebäude bereits in Vollbrand. In einer Lagerhalle befanden sich unter anderem Feuerwerkskörper, die sich während des Brandes entzündeten und wiederholt zu Explosionen führten. Die Feuerwehren Breitenbach und Büsserach konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen und vollständig löschen. Verletzt wurde niemand. Das Gebäude ist innen wie aussen stark beschädigt, Trümmerteile lagen in der näheren Umgebung verstreut. Das gesamte Firmenareal, einschliesslich des angrenzenden Naturbades «Frohmatt», bleibt aufgrund der Einsturzgefahr sowie der laufenden Lösch- und Aufräumarbeiten bis auf Weiteres gesperrt. Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Solothurn und der Staatsanwaltschaft auch Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich, das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern, die Feuerwehren Breitenbach und Büsserach, mehrere Rettungsdienste, die Gebäudeversicherung des Kantons Solothurn sowie Fachpersonen für Umwelt- und Abrissarbeiten. Quelle: Kantonspolizei Solothurn / Medienmitteilung vom 26.07.2025

26. Juli 2025: Untersteckholz: Ein Verletzter bei Brand in Einfamilienhaus

In der Nacht auf Samstag brach in der Küche eines Einfamilienhauses in Untersteckholz ein Feuer aus. Ein Mann konnte sich aus den Flammen retten, wurde dabei aber verletzt." data-next-head=""/

26. Juli 2025: Brand in Einfamilienhaus in Untersteckholz mit einem Verletzten

Brand in Einfamilienhaus in Untersteckholz mit einem Verletzten Beim Brand in einem Einfamilienhaus in Untersteckholz hat am frühen Samstagmorgen der Bewohner Verletzungen davongetragen. Nach der Erstversorgung flog ihn ein Rettungshelikopter ins Spital. Zunächst hatte er das Haus noch aus eigener Kraft verlassen. (Keystone-SDA) Der um 4.40 Uhr gemeldete Brand brach in der Küche aus, wie die Kantonspolizei mitteilte. Als weitere Einsatzkräfte im zur Gemeinde Langenthal gehörenden Untersteckholz eintraten, hatte die Feuerwehr Langenthal das Feuer unter Kontrolle gebracht. Der Bewohner verliess das Haus selbst und löste Alarm aus. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. Die Kantonspolizei nahm Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenhöhe auf.

26. Juli 2025: Küche in Flammen - Brand in Einfamilienhaus bei Langenthal BE

Feuer am frühen Morgen – Bewohner muss mit Helikopter ins Spital In Untersteckholz (Gemeinde Langenthal) gerät ein Haus in Brand. Die Küche steht in Flammen, der Bewohner wird verletzt – und mit der Rega ausgeflogen. Was ist passiert? Datum: Samstag, 26. Juli 2025 Zeit: ca. 04:40 Uhr Ort: Untersteckholz, Gemeinde Langenthal (Kanton Bern) Ein Feuer bricht im Küchenbereich eines Einfamilienhauses an der Sängi aus. Der Bewohner bemerkt den Brand und alarmiert selbst die Rettungskräfte. Die Feuerwehr Langenthal bringt den Brand schnell unter Kontrolle. Bewohner verletzt – Rettung per Helikopter Der Mann konnte sich selbstständig ins Freie retten , wurde jedoch beim Brand verletzt. Nach einer Erstversorgung durch das Ambulanzteam wurde er mit einem Helikopter der Rega ins Spital geflogen. Haus unbewohnbar – Strasse gesperrt Das Einfamilienhaus wurde durch das Feuer so stark beschädigt , dass es derzeit nicht mehr bewohnbar ist. Die betroffene Wohnstrasse musste während der Löscharbeiten rund 90 Minuten gesperrt werden. Polizei ermittelt zur Ursache Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur: Brandursache Höhe des Sachschadens … aufgenommen. Laut offizieller Mitteilung der Kantonspolizei Bern stand eine Vielzahl an Einsatzkräften im Einsatz, darunter auch spezialisierte Brandermittler. Fazit: Schreck am Morgen – aber schlimmeres verhindert Dank schnellem Handeln des Bewohners und dem zügigen Eingreifen der Feuerwehr konnte eine grössere Katastrophe offenbar verhindert werden.

26. Juli 2025: Untersteckholz BE: Bewohner bei Brand in Einfamilienhaus verletzt

Untersteckholz BE: Bewohner bei Brand in Einfamilienhaus verletzt Am Samstagmorgen ist in Untersteckholz BE die Küche eines Einfamilienhauses in Brand geraten. Der Bewohner wurde dabei verletzt. Am Samstag, kurz nach 4.40 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass in einem Einfamilienhaus an der Sängi in Untersteckholz, Gemeinde Langenthal, ein Brand in der Küche ausgebrochen sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war das Feuer durch die Feuerwehr Langenthal bereits unter Kontrolle gebracht und gelöscht worden. Der Bewohner konnte das Haus selbstständig verlassen und die Rettungskräfte alarmieren. Er wurde beim Brand verletzt und nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort mit einem Helikopter der Rega ins Spital geflogen. Das Einfamilienhaus wurde durch das Feuer beschädigt, sodass es derzeit nicht mehr bewohnbar ist. Die Wohnstrasse musste gesperrt werden Während der Löscharbeiten musste die betroffene Wohnstrasse für rund eineinhalb Stunden vollständig gesperrt werden. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens aufgenommen. Neben der Kantonspolizei Bern mit verschiedenen Diensten standen auch die Feuerwehr Langenthal, ein Ambulanzteam sowie ein Helikopter der Rega im Einsatz.

26. Juli 2025: Zürich - Ausschreitungen und Brand nach Fussballspiel am Albisriederplatz

Am Freitag, 25. Juni 2025, fand das Fussballspiel zwischen dem FC Zürich und dem FC Sion im Stadion Letzigrund statt. Kurz nach dem Schlusspfiff, gegen 22.55 Uhr, fiel ein Fahrzeug durch seine Fahrweise auf, woraufhin die Stadtpolizei Zürich eine Verkehrskontrolle durchführte. Im Verlauf der Kontrolle wurde die Patrouille von einer grossen Gruppe FCZ-Fans bedrängt, woraufhin die Polizei Gummischrot einsetzen musste. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Um 2.30 Uhr rückte die Stadtpolizei Zürich wegen eines brennenden Abfalleimers zum Albisriederplatz aus. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass ausserdem zwei Abfallcontainer, ein E-Bike und weitere Gegenstände auf das Dach der Tramhaltestelle gestellt und angezündet worden waren. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken. Das Feuer konnte durch die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich gelöscht werden, verletzt wurde niemand. Nach ersten Erkenntnissen kann nicht ausgeschlossen werden, dass beim Brand erneut Fussballfans involviert waren. Die Stadtpolizei Zürich hat entsprechende Ermittlungen eingeleitet. Zeugenaufruf: Personen, die am frühen Samstagmorgen, 26. Juli 2025, Wahrnehmungen im Zusammenhang mit dem Brand beim Albisriederplatz gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Stadtpolizei Zürich, Tel. 0 444 117 117, zu melden. Quelle der Polizeinachricht: Stapo ZH

26. Juli 2025: Naturbad nach Brand vorübergehend geschlossen

Naturbad nach Brand vorübergehend geschlossen Ein Vollbrand nahe des Naturbads Breitenbach hat Schäden verursacht. Das Bad bleibt aus Sicherheitsgründen bis auf Weiteres geschlossen. Heute morgen, 26. Juli 2025, kam es im an das Naturbad angrenzenden Industriegebäude zu einem Vollbrand, berichtet die Gemeinde Breitenbach. Von den daraus entstandenen Schäden ist leider auch das Naturbad betroffen. Aus Sicherheitsgründen bleibt das Naturbad daher bis auf Weiteres geschlossen. Über den Zeitpunkt der Wiedereröffnung wird nach Vorliegen der Schadensmeldungen in der kommenden Woche entschieden. Auf den offiziellen Gemeindekanälen werden Neuigkeiten zum Thema informiert werden.

26. Juli 2025: Breitenbach SO - Entwarnung nach Brand auf Firmengelände

Heute Samstagmorgen kam es in Breitenbach zu einem Brand auf einem Firmengelände. In einer Lagerhalle kam es zu einem Brand mit Feuerwerkskörpern. Die Polizei des Kanton Solothurn gibt Entwarnung für die Bevölkerung. Ursprungsnachricht: Alertswiss meldet heute Samstag, um 8:23 Uhr, dass es in Breitenbach zu einem Brand mit Rauchentwicklung kommt. Die Kantonspolizei Solothurn bestätigt einen Einsatz der Feuerwehr und eine kurz nach 7.30 Uhr eingegangene Meldung über eine Explosion. Auf einem Firmenareal brennt es in einer Lagerhalle mit Feuerwerkskörpern. Meiden Sie vorsorglich das Gebiet im Bereich der Passwangstrasse. Die Bevölkerung wird gebeten das Gebiet zu meiden und Fenster und Türien zu schliessen. Update folgt... Quelle der Polizeinachricht: Kapo SO

26. Juli 2025: Breitenbach: Brand in Feuerwerk-Lager ausgebrochen

Anwohner hören Pfiffe und Explosionen: Feuerwerklager in Breitenbach steht in Brand Am Samstagmorgen stieg in Breitenbach eine Rauchsäule über einem Firmenareal auf. Am Samstagmorgen um 7.30 Uhr erhielt die Kantonspolizei Solothurn mehrere Meldungen aus Breitenbach. Anwohner meldeten zahlreiche Explosionen und eine Rauchsäule, die von einem Firmenareal an der Passwandstrasse ausging. Gegenüber «Blick» gab ein Leserreporter an, es habe «einen riesen Knall gegeben». «Danach entstand eine Rauchsäule und alles begann zu brennen.» Auf Videos, die «Blick» vorliegen, sind immer wieder für Feuerwerk typische Pfeif- und Explosionsgeräusche zu hören. Gemäss erster Erkenntnisse ist der Brand in einem Feuerwerklager ausgebrochen, bestätigt die Kapo Solothurn. Es sind mehrere Gesamtfeuerwehren ausgerückt. Verletzte gibt es bisher keine. Alertswiss spricht Warnung aus und empfiehlt, nicht ins betroffene Gebiet zu gehen und Fenster und Türen zu schliessen. Die Brandursache ist unklar. Die Brandspezialisten der Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen. (lil)

26. Juli 2025: Breitenbach SO: Starke Rauchentwicklung nach Brand - was jetzt zu tun ist

Ein Brand in Breitenbach (SO) hat am Samstagmorgen zu einer starken Rauchentwicklung geführt. Die Behörden geben erste Verhaltensempfehlungen. Gefahr durch Rauch – aber keine akute Bedrohung Am Samstag, 26. Juli 2025 , ist in Breitenbach im Kanton Solothurn ein Brand ausgebrochen, der eine erhebliche Rauchentwicklung verursachte. Die Meldung wurde kurz nach 08:20 Uhr über die offizielle Notfallplattform Alertswiss verbreitet. Die gute Nachricht: Es besteht keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung. Trotzdem rufen die Behörden zu Vorsicht auf und geben klare Verhaltensempfehlungen. Was die Bevölkerung jetzt beachten soll Die Einsatzkräfte sind vor Ort, die Lage ist unter Kontrolle. Dennoch wird die Bevölkerung im betroffenen Umkreis gebeten: Nicht ins betroffene Gebiet zu gehen Fenster und Türen geschlossen zu halten Lüftungen und Klimaanlagen vorübergehend auszuschalten Diese Massnahmen dienen vor allem dem Schutz vor Rauchgasen, die gesundheitsschädlich sein können – insbesondere für Kinder, ältere Menschen und Personen mit Atemwegserkrankungen. Lageentwicklung in Solothurn: Was bisher bekannt ist Über die genaue Brandursache liegen derzeit noch keine Informationen vor. Auch über mögliche betroffene Objekte oder Personen gibt es bislang keine Angaben. Die Behörden betonen jedoch, dass sie die Situation laufend beobachten und bei Bedarf weiterführende Massnahmen kommunizieren werden. Quellen und aktuelle Informationen Die Informationen stammen aus der offiziellen Alertswiss-Meldung des Kantons Solothurn . Weitere Details werden erwartet, sobald die Ermittlungen vor Ort abgeschlossen sind. Die Bevölkerung wird gebeten, sich ausschliesslich über offizielle Kanäle zu informieren. Ruhe bewahren, Empfehlungen befolgen Auch wenn keine direkte Gefahr besteht, ist Umsicht geboten. Wer im Raum Breitenbach SO lebt oder sich dort aufhält, sollte den Anweisungen der Behörden Folge leisten. 🡒 Alle aktuellen Entwicklungen findest du jederzeit auf imticker.ch .

26. Juli 2025: Breitenbach SO - Brand führt zu Rauchentwicklung

Alertswiss meldet heute Samstag, um 8:23 Uhr, dass es in Breitenbach zu einem Brand mit Rauchentwicklung kommt. Die Kantonspolizei Solothurn bestätigt einen Einsatz der Feuerwehr und eine kurz nach 7.30 Uhr eingegangene Meldung über eine Explosion. Auf einem Firmenareal brennt es in einer Lagerhalle mit Feuerwerkskörpern. Meiden Sie vorsorglich das Gebiet im Bereich der Passwangstrasse. Die Bevölkerung wird gebeten das Gebiet zu meiden und Fenster und Türien zu schliessen. Update folgt... Quelle der Polizeinachricht: Kapo SO

26. Juli 2025: Brand, Feuer: Firmengebäude in Breitenbach SO nach Explosionen einsturzgefährdet | blue News

Die Kantonspolizei Solothurn stand am Samstagmorgen in Breitenbach im Einsatz. (Symbolbild) Keystone Ein Firmengebäude in Breitenbach SO ist einsturzgefährdet, nachdem am Samstagmorgen zahlreiche gelagerte Feuerwerkskörper explodiert sind. Das Gelände wurde bis auf Weiteres abgesperrt. Keystone-SDA 26.07.2025, 08:28 26.07.2025, 11:33 SDA

26. Juli 2025: neo1 - mein Radio: Brand in Untersteckholz mit einem Verletzten

Werbung Brand in Untersteckholz mit einem Verletzten Beim Brand in einem Einfamilienhaus in Untersteckholz hat am frühen Samstagmorgen der Bewohner Verletzungen davongetragen. Nach der Erstversorgung flog ihn ein Rettungshelikopter ins Spital. Zunächst hatte er das Haus noch aus eigener Kraft verlassen. Der um 4.40 Uhr gemeldete Brand brach in der Küche aus, wie die Kantonspolizei mitteilte. Als weitere Einsatzkräfte im zur Gemeinde Langenthal gehörenden Untersteckholz eintraten, hatte die Feuerwehr Langenthal das Feuer unter Kontrolle gebracht. Der Bewohner verliess das Haus selbst und löste Alarm aus. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. Die Kantonspolizei nahm Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenhöhe auf. (pd / sda) Werbung

26. Juli 2025: LVMH exploring sale of Marc Jacobs brand

Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | | ---|---|---|---|---|---|---| | News + Analysen Unternehmen zugeh. Wertpapiere Aktion 25.07.2025 23:16:25 | LVMH exploring sale of Marc Jacobs brand Weiter zum vollständigen Artikel bei Financial Times Companies 3 Knaller-Aktien 📈im BX Musterportfolio: Quanta Services, Commerzbank & Broadcom mit François Bloch Im BX Morningcall werden folgende Aktien analysiert und erklärt: ✅ Quanta Services ✅ Commerzbank ✅ Broadcom Pünktlich zum Börsenstart diskutieren Investment-Stratege François Bloch und Börsen-Experte David Kunz oder Olivia Hähnel über ausgewählte Top-Aktienwerte aus dem BX Musterportfolio. 👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/ 3 Knaller-Aktien 📈im BX Musterportfolio: Quanta Services, Commerzbank & Broadcom mit François Bloch Anzeige Mini-Futures auf SMI Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.comBörse aktuell - Live Ticker Mögliche Zolleinigung mit der EU im Blick: Wall Street letztlich fest - teilweise Rekorde -- SMI zum Wochenschluss mit Verlusten -- DAX schliesst schwächer -- Asiens Börsen geben letztlich nach Am heimischen Aktienmarkt ging es am letzten Handelstag der Woche nach unten. Ebenfalls tiefer zeigte sich der deutsche Aktienmarkt. Die US-Börsen präsentierten sich vor dem Wochenende freundlich und steigen zum Teil auf neue Bestmarken. In Fernost dominierten am Freitag die Verkäufer. finanzen.net News Datum | Titel | ---|---| {{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }} | |

25. Juli 2025: Lugano TI - Brand in Hotel

Die Kantonspolizei teilt mit, dass es heute um 18:30 Uhr in einem Hotelgebäude am Corso Pestalozzi in Lugano zu einem Brandausbruch gekommen ist. Nach einer ersten Rekonstruktion und aus Gründen, die noch untersucht werden müssen, begann dichter Rauch aus einem Technikraum im Untergeschoss zu strömen. Vorsichtshalber wurden 12 Personen vorübergehend evakuiert, die später wieder in das Gebäude zurückkehren konnten. Vor Ort waren Beamte der Kantonspolizei und zur Unterstützung die Stadtpolizei von Lugano, Rettungskräfte des Grünen Kreuzes von Lugano sowie die Feuerwehr von Lugano im Einsatz, die für die Belüftung der Räumlichkeiten sorgten. Es wurden keine Verletzten gemeldet. Eine Person wurde vor Ort medizinisch untersucht. Um die Arbeiten zu erleichtern, wurde die Strasse gesperrt und anschliessend wieder freigegeben. Quelle der Polizeinachricht: Kantonspolizei Tessin

25. Juli 2025: With New Onvo Brand Launching, NIO's Mass-Market Strategy Is Under The Microscope

Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | | ---|---|---|---|---|---|---| News + Analysen Unternehmen zugeh. Wertpapiere Aktion 25.07.2025 19:32:26 | With New Onvo Brand Launching, NIO's Mass-Market Strategy Is Under The Microscope StrategyIs Under The Microscope originally appeared on Benzinga.com. Weiter zum vollständigen Artikel bei Benzinga Analysen zu Strategy (ex MicroStrategy) Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor. 3 Knaller-Aktien 📈im BX Musterportfolio: Quanta Services, Commerzbank & Broadcom mit François Bloch Im BX Morningcall werden folgende Aktien analysiert und erklärt: ✅ Quanta Services ✅ Commerzbank ✅ Broadcom Pünktlich zum Börsenstart diskutieren Investment-Stratege François Bloch und Börsen-Experte David Kunz oder Olivia Hähnel über ausgewählte Top-Aktienwerte aus dem BX Musterportfolio. 👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/ 3 Knaller-Aktien 📈im BX Musterportfolio: Quanta Services, Commerzbank & Broadcom mit François Bloch Anzeige Mini-Futures auf SMI Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.comBörse aktuell - Live Ticker Mögliche Zolleinigung mit der EU im Blick: Wall Street fest - teilweise Rekorde -- SMI zum Wochenschluss mit Verlusten -- DAX schliesst schwächer -- Asiens Börsen geben letztlich nach Am heimischen Aktienmarkt ging es am letzten Handelstag der Woche nach unten. Ebenfalls tiefer zeigte sich der deutsche Aktienmarkt. Die US-Börsen präsentieren sich vor dem Wochenende freundlich und steigen zum Teil auf neue Bestmarken. In Fernost dominierten am Freitag die Verkäufer. finanzen.net News Datum | Titel | ---|---| {{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }} | |

25. Juli 2025: Brand in Uezwil: Feuerwehr konnte nur Nachbarhäuser retten

Im Uezwiler Hinterdorf ist in der Nacht auf Freitag ein älteres Einfamilienhaus niedergebrannt. «Was nicht verbrannt ist, wurde durch Löschwasser zerstört», sagt ein Feuerwehrmann. Vier Feuerwehren waren vor Ort und konnten Schlimmeres verhindern. Der AZ erzählen sie, warum sie trotz allem stolz sind. Neugierig auf diesen Artikel? Mit einem Abonnement profitieren Sie vom exklusiven Zugriff auf alle abo+ Artikel. - Verpassen Sie nichts, was in Ihrer Region passiert - Ihr Digitalabo gibt es ab CHF 0.25/Woche im ersten Monat - Jederzeit kündbar Bereits Abonnent:in?

25. Juli 2025: Uezwil: Brand zerstört Einfamilienhaus

Uezwil: Brand zerstört Einfamilienhaus - KAPO AG - vor 3 Minuten - 1 Min. Lesezeit In der Nacht auf Freitag brannte in Uezwil ein Einfamilienhaus vollständig nieder. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist unklar. Kapo AG / Daniel Wächter Am Freitag, 25. Juli 2025, um 00.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in Uezwil ein Einfamilienhaus in Flammen stehe. Sofort rückten die Feuerwehr, eine Ambulanz und die Polizei aus. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits grösstenteils in Brand. Der Holzanbau brannte besonders stark. Personen befanden sich keine im Haus, es wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr Büttikon-Uezwil brachte den Brand mit Unterstützung der Feuerwehren Wohlen und Waltenschwil gegen 03.00 Uhr unter Kontrolle. Während der Löscharbeiten mussten die Nachbarn ihre Häuser verlassen, konnten später aber zurückkehren. Das Wohnhaus ist nicht mehr bewohnbar. Die Kantonspolizei Aargau hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

25. Juli 2025: Verheerender Brand in Bukavu in der DR Kongo

anhören: In Kürze: In Bukavu (Demokratische Republik Kongo) zerstörte ein verheerendes Feuer in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli mindestens 1500 Wohnhäuser eines Quartiers. Fehlerhafte elektrische Installationen führten zur Katastrophe, in deren Folge hunderte Familien alles verloren. Das methodistische Irambo Gesundheitszentrum versorgt derzeit über 40 Betroffene, während Kirchenvertreter der United Methodist Church zu Solidarität und Hilfe aufrufen. In der Nacht vom 16. auf den 17. Juli kam es im Osten der DR Kongo in Bukava zu einem verheerenden Brand. Teile eines dicht besiedelten Quartiers wurden verwüstet. Lokale Medien berichten , dass mindestens 1500 Haushalte betroffen sind. Auch Mitglieder der United Methodist Church haben in den Flammen alles verloren. Das methodistische Irambo Gesundheitszentrum in Bukavo behandelte zahlreiche Verletzte. Kashalile Bony, der zu einer methodistischen Kirchgemeinde im betroffenen Stadtteil Kadutu gehört, brach vor den rauchenden Ruinen seines Hauses zusammen. «Alles ist weg. Wir konnten nichts retten, nicht einmal einen Löffel», sagte er. «Es ist eine unvorstellbare Prüfung, aber wir klammern uns an Gottes Gnade und die Solidarität unserer Glaubensgemeinschaft.» Eine krisengeplagte Region Das Feuer wütete in einer Region, die seit längerem unter kriegerischen Konflikten und deren wirtschaftlichen Folgen leidet. Die Städte Goma und Bukavu fielen Ende Januar und Mitte Februar unter die Kontrolle der von Ruanda unterstützten M23-Rebellengruppe. Bei den vorangehenden Kämpfen waren auch Mitglieder der United Methodist Church getötet worden. Etliche Einrichtungen der United Methodist Church wurden von bewaffneten Männern angegriffen und geplündert . Die Brände wüteten im Stadtteil Kadutu der ganz im Osten der DR Kongo, an der Grenze zu Rwanda gelegenen Stadt Bukavu. In den letzten Monaten gab es Fortschritte bei der Lösung des Konflikts. Am 28. Juni unterzeichneten die Demokratische Republik Kongo und Rwanda in Washington ein von den USA vermitteltetes Friedensabkommen. Am 19. Juli unterzeichneten die kongolesische Regierung und die M23-Rebellengruppe in Katar eine Grundsatzerklärung für einen dauerhaften Waffenstillstand. Vulnerable Gruppen besonders hart getroffen Der stellvertretende Superintendent des methodistischen Kirchendistrikts Bukavu, Badeux Muunga, zeigte sich tief erschüttert vom Ausmass der Katastrophe. «Unsere Herzen sind gebrochen, wenn wir sehen, wie viele Familien in einem Augenblick alles verloren haben», sagte er. Das Quartier sei regelrecht verwüstet worden. Besonders stark von dem Feuer betroffen seien die vulnerablen Gruppen in der Bevölkerung, schwangere Frauen, ältere Menschen, Personen mit eingeschränkter Mobilität und Kinder unter fünfJahren, sagte Muunga. Fehlerhafte Elektroinstallationen und Trockenzeit Das Feuer war in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli ausgebrochen. Seit Beginn der Trockenzeit gab es mehrere ähnliche Ereignisse in dem Gebiet . Diese wiederholten Brände verschärfen eine bereits komplexe humanitäre Krise in der Region . Zuletzt hatten die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen der Rebellengruppe M23 und der kongolesischen Armee zu zahlreichen Vertriebenen geführt. Auch Moïse Mwango, ein Freiwilliger Mitarbeiter des United Methodist Committee on Relief (UMCOR) , des Hilfswerks der United Methodist Church, im Osten des Kongo, berichtete, dass das Feuer gewaltig gewesen sei. «Wir beurteilen derzeit die dringenden Bedürfnisse vor Ort und werden an das regionale Büro von UMCOR berichten», sagte Mwango. Das UMCOR werde rasch Hilfe für die Betroffenen bereitstellen. Laut Mwango waren fehlerhafte elektrische Installationen die Ursache für die Katastrophe. Es sei unbedingt notwendig, die Bevölkerung für diese Gefahren zu sensibilisieren, sagte er auch im Hinblick auf andere, ähnliche Ereignisse in der zurückliegenden Zeit. Irambo Gesundheitszentrum versorgt Verletzte Das nahegelegene methodistische Irambo Gesundheitszentrum in Bukavu behandelte einige der Betroffenen. Dr. Jimmy Kasongo, medizinischer Direktor des Gesundheitszentrums, berichtet, dass derzeit über 40 Mitglieder der United Methodist Church in der Einrichtung medizinisch versorgt würden. Es gebe zahlreiche Fälle von Verbrennungen. Zudem zeigten viele Betroffene Schocksymptome. Bischof ruft zur Solidarität auf Auch der noch für die Region zuständige methodistische Bischof Gabriel Yemba Unda brachte sein tiefes Bedauern über diese jüngste Katastrophe zum Ausdruck. Er forderte die Mitglieder der United Methodist Church in der ganzen Welt auf, den von Krieg und anderen Katastrophen Betroffenen zu helfen. «Es ist an der Zeit, dass Mitglieder der United Methodist Church auf der ganzen Welt sich bewegen lassen», sagte er. «Das Leid, das unsere methodistischen Gläubigen in Goma und Bukavu in letzter Zeit ertragen mussten, ist nicht hinnehmbar». Philippe Kituka Lolonga, UMNS / S.F. / weitere Quellen im Beitrag verlinkt Abonnieren Sie hier unseren Newsletter

25. Juli 2025: Uezwil: Brand zerstört Einfamilienhaus - Fricktal.info

(pol) In der Nacht auf Freitag brannte in Uezwil ein Einfamilienhaus vollständig nieder. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist unklar. Am Freitag, 25. Juli, um 0.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in Uezwil ein Einfamilienhaus in Flammen stehe. Sofort rückten die Feuerwehr, eine Ambulanz und die Polizei aus. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits grösstenteils in Brand. Der Holzanbau brannte besonders stark. Personen befanden sich keine im Haus, es wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr Büttikon-Uezwil brachte den Brand mit Unterstützung der Feuerwehren Wohlen und Waltenschwil gegen 3 Uhr unter Kontrolle. Während der Löscharbeiten mussten die Nachbarn ihre Häuser verlassen, konnten später aber zurückkehren. Das Wohnhaus ist nicht mehr bewohnbar. Die Kantonspolizei Aargau hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

25. Juli 2025: Uezwil AG: Einfamilienhaus durch Brand zerstört

Uezwil AG: Einfamilienhaus durch Brand zerstört In der Nacht auf Freitag brannte in Uezwil AG ein Einfamilienhaus vollständig nieder. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist unklar. Am Freitag, um 0.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in Uezwil ein Einfamilienhaus in Flammen stehe. Sofort rückten die Feuerwehr, eine Ambulanz und die Polizei aus. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits grösstenteils in Brand. Der Holzanbau brannte besonders stark. Personen befanden sich keine im Haus, es wurde niemand verletzt. Die genaue Brandursache wird untersucht Die Feuerwehr Büttikon-Uezwil brachte den Brand mit Unterstützung der Feuerwehren Wohlen und Waltenschwil gegen 3 Uhr unter Kontrolle. Während der Löscharbeiten mussten die Nachbarn ihre Häuser verlassen, konnten später aber zurückkehren. Das Wohnhaus ist nicht mehr bewohnbar. Die Kantonspolizei Aargau hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

25. Juli 2025: Uezwil AG: Einfamilienhaus bei Brand vollständig zerstört

In der Nacht auf Freitag, 25.07.2025, ist in Uezwil ein Einfamilienhaus vollständig niedergebrannt. Personen wurden keine verletzt, die Brandursache ist noch unklar. Kurz vor 00.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über den Brand ein. Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Büttikon-Uezwil am Einsatzort eintrafen, stand das Gebäude bereits in Vollbrand – insbesondere der Holzanbau war stark betroffen. Personen befanden sich keine im Haus. Die Feuerwehr brachte das Feuer mit Unterstützung der Feuerwehren Wohlen und Waltenschwil gegen 03.00 Uhr unter Kontrolle. Vorsorglich mussten Nachbarn ihre Häuser verlassen, konnten später jedoch zurückkehren. Das Wohnhaus ist nicht mehr bewohnbar. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

25. Juli 2025: Brand in Uezwil AG - Haus durch Feuer zerstört

Am Freitag, 25. Juli 2025, um 00.45 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in Uezwil ein Einfamilienhaus in Flammen stehe. Sofort rückten die Feuerwehr, eine Ambulanz und die Polizei aus. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits grösstenteils in Brand. Der Holzanbau brannte besonders stark. Personen befanden sich keine im Haus, es wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr Büttikon-Uezwil brachte den Brand mit Unterstützung der Feuerwehren Wohlen und Waltenschwil gegen 03.00 Uhr unter Kontrolle. Während der Löscharbeiten mussten die Nachbarn ihre Häuser verlassen, konnten später aber zurückkehren. Das Wohnhaus ist nicht mehr bewohnbar. Die Kantonspolizei Aargau hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Quelle der Polizeinachricht: Kapo AG

25. Juli 2025: Uezwil AG: Brand in Holzschopf, Haus massiv beschädigt

Brand In Uezwil brennt ein Holzschopf nieder, Haus massiv beschädigt In der Freiämter Gemeinde ist in der Nacht auf Freitag ein Brand ausgebrochen. Die Löscharbeiten dauerten fünf Stunden. Verletzt worden ist niemand. Wie die Flammen lodern, sehen Sie im Video.

25. Juli 2025: Uezwil: Brand zerstört Holzschopf und beschädigt Haus massiv

Eindrückliches Video: Holzschopf gerät in Vollbrand – Flammen greifen auf Haus über In Uezwil ist in der Nacht auf Freitag ein Brand ausgebrochen. Dieser hat die Feuerwehr während mehr als fünf Stunden beschäftigt. Derweil werden erste Details bekannt. Der Holzschopf steht in Vollbrand, die Flammen steigen in den Himmel. Das Leservideo, das die AZ zu einem Brand in Uezwil erhalten hat, ist eindrücklich. In Uezwil ist ein Grossbrand ausgebrochen. Doch was ist genau passiert? Die Kantonspolizei Aargau sagt auf Anfrage, dass gegen 0.45 Uhr eine Meldung über einen Brand bei der Notrufzentrale eingegangen sei. Ein Holzschopf eines älteren Einfamilienhauses sei in Brand geraten, die Flammen hätten danach auch auf das Haus übergegriffen. Die Feuerwehr Büttikon-Uezwil brachte den Brand mit Unterstützung der Feuerwehren Wohlen und Waltenschwil gegen 3.00 Uhr unter Kontrolle. Der Holzschopf sei komplett abgebrannt, auch beim angrenzenden Haus im Hinterdorf in Uezwil dürfte der Sachschaden immens sein. Die Löscharbeiten hätten bis um 6.00 Uhr morgens angedauert. Während der Löscharbeiten mussten die Nachbarn ihre Häuser verlassen, konnten später aber zurückkehren, teilt die Polizei mit. Das betroffene Haus ist allerdings nicht mehr bewohnbar. Immerhin: Zum Zeitpunkt des Brandes habe sich niemand im Haus befunden und so seien keine Personen verletzt worden. Weitere Details zum Brand, darunter die Ursache, werden derzeit abgeklärt. (cri)

25. Juli 2025: Wynau BE: Familie verliert bei Brand ihr Haus

Familie verliert Dach über dem Kopf: «Wir sind froh, am Leben zu sein und atmen zu können» Familie Zumsteg aus Wynau BE, nahe der Aargauer Grenze, hat ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Das ehemalige Bauernhaus, das sie bewohnte, brannte letzten Freitag komplett nieder. Nun wird auf der Plattform «gofundme» Geld für das Nötigste gesammelt Neugierig auf diesen Artikel? Mit einem Abonnement profitieren Sie vom exklusiven Zugriff auf alle abo+ Artikel. - Verpassen Sie nichts, was in Ihrer Region passiert - Ihr Digitalabo gibt es ab CHF 0.25/Woche im ersten Monat - Jederzeit kündbar Bereits Abonnent:in?


-